08.12.14 Philippinen: Die befürchtete Katastrophe blieb aus
Der Taifun Hagupit hat sich entscheidend abgeschwächt und die befürchtete Katastrophe blieb aus.
AVC - Philippinen: News und Dank - 2 AVC News E-Mails

AVC News E-Mails 2:
Liebe Freunde,

wir haben neue Nachrichten von unserem Mitarbeiter, Carsten Aust erhalten. Er schreibt, dass seine ersten Berichte fokussiert waren auf »unsere beiden Inseln, wo wir gearbeitet haben - auf Botigues und Lipiran. Bezüglich dessen, was wir aufgebaut haben, konnten wir wirklich Gottes Schutz erleben. Wenig von dem, was wir in dem Jahr gegeben und gebaut haben, wurde zerstört.«

Insgesamt gesehen ist der Schaden jedoch immens und etliche Menschen sind ums Leben gekommen. Darunter auch einer unserer Bootshelfer. Sie hatten noch kurz vor Eintreffen des Sturmes unser Boot in der Bucht mit zehn schweren Ankern befestigt. Er hinterlässt seine Frau und fünf kleine Kinder. Natürlich werden wir hier besonders helfen. Bitte betet für diese Familie.

Die nächste Feuerprobe kommt heute Abend , da erreicht der Sturm Manila mit einer voraussichtlichen Windgeschwindigkeit von 180 km/h. Wir wollen weiter beten. Unser Mitarbeiter ist bereits auf dem Weg in die Hauptstadt.

Danke für alle Gebetsunterstützung und die vielen ermutigenden Rückmeldungen.

In herzlicher Verbundenheit
Angelika Hoch

 

AVC News E-Mails 1:
Liebe Freunde,

ein ganz herzliches Dankeschön für alle Gebete. Der Taifun Hagupit hat sich entscheidend abgeschwächt und die befürchtete Katastrophe blieb aus. Unser Mitarbeiter schrieb:

 »Danke euch allen fürs Gebet. Der Sturm ist weitergezogen. Viele Häuser haben den Sturm gut überstanden. Nur kleiner Schaden. Auch unser Gemeindehaus wurde am Dach nur leicht beschädigt.

Wir hatten alle Seegrasfarmen auf den Meeresgrund versenkt, da das der einzige Schutz vor dem Sturm ist. Leider konnten die Leute das Seegras nicht vorher ernten. Sie hatten die Zeit nicht dazu. So wurde alles komplett versenkt. Leider ging  80 % aller Seegrasernten verloren, wurde abgerissen. Aber alle Farmen habe fast unbeschädigt überstanden. Halleluja.«

Danke, für alle Unterstützung und Verbundenheit.

Mit lieben Grüßen
Angelika Hoch

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Erstellt: 08.12.2014