UN-Generalsekretär fordert weltweiten Abtreibung-Zugang
Als eMail am
09.05.2020 von
Aktion SOS
Leben
erhalten.
Liebe Freunde des Lebens,
in der Corona-Krise erleben wir tagtäglich,
wie manche Menschen, insbesondere Mütter und Väter, über sich hinauswachsen und
wunderbare Dinge für ihre Familien leisten.
Doch manchmal offenbaren sich
leider schlimme Seiten ihrer Persönlichkeit. Anders kann man es nicht sehen,
wenn UN-Generalsekretär Antonio Guterres während der Corona-Krise einen
weltweiten Zugang zu Abtreibung fordert, denn das sei Teil der „sexuellen und
reproduktiven Gesundheitsdienste“ der Frauen. Allein an dieser Forderung sieht
man, dass die Abtreibungslobby mit Lügen planetarischen Ausmaßes arbeitet, um
ihre makabren Ziele durchzusetzen.
Denn „sexuelle und reproduktive
Gesundheitsdienste“ können nie und nimmer das Töten von unschuldigen Kindern
beinhalten. Doch in etlichen Dokumenten suprainternationaler Organisationen,
wie etwa die Vereinten Nationen, wird Abtreibung zu diesen Gesundheitsdiensten
gezählt.
Die Strategie ist mehr als offensichtlich: Man glaubt durch
Verwirrung der Begriffe die Abtreibung in Ländern durchzusetzen, die diese
missbilligen. Eben unter dem Vorwand von „Gesundheitsdiensten“.
Doch das ist nicht die einzige Lüge planetarischen Ausmaßes der Abtreibungslobby. Diese argumentiert stets, dass sie die „Rechte der Frauen“ verteidigen. Tut sie das wirklich? Praktisch alle Frauen, die ich kenne, stehen zu ihren Kindern und wären nie auf die Idee gekommen ihre Kinder abzutreiben. Nein, diese Organisationen vertreten keineswegs die Frauen, sondern radikale Minderheiten, die die Durchsetzung ihrer ideologischen Ziele anstreben. Diese Minderheiten werden in den Medien privilegiert behandelt, um den Eindruck zu erwecken, alle Frauen seien für Abtreibung.
Wir müssen unbedingt Widerstand gegen diesen
wahren Psycho-Krieg leisten.
Deshalb habe ich diese Woche eine Aktion
gestartet, in die Frauen eingeladen werden, sich für das Recht auf Leben der
ungeborenen Kinder auszusprechen.
Falls Sie noch nicht teilgenommen haben,
lade ich Sie deshalb ein, Pro-Life-Banner (Meme) in den sozialen Netzwerken zu
verbreiten, beispielsweise mit folgendem Text:
Weil ich Frau bin, bin ich FÜR
das Leben und GEGEN Abtreibung.
Wenn Sie möchten, können Sie diese Banner
verwenden:
Sie können auch Ihre eigenen Banner kostenlos im Internet erstellen, speichern und in Facebook, Twitter etc. hochladen. Selbstverständliche können Sie einen anderen Text wählen. Es gibt viele Meme-Generatoren zur Erstellung kostenloser Banner, beispielsweise: https://www.iloveimg.com/de/meme-generator
Steigern wir unseren Widerstand gegen die radikalfeministische Agitation gegen das Leben, denn die Öffentlichkeit gehört uns, nicht den Abtreibungsaktivisten!
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
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