Ermutigende
Entwicklungen in der Ukraine
von Wladimir Pikman
(Leiter des Werkes)
Dieser Artikel
wurde einer E-Mail vom 06.07.2016 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org
Schalom liebe Freunde,
voll von Freude und Dankbarkeit, möchte ich einen kurzen ermutigenden Bericht über einige Entwicklungen in der Ukraine von März bis Juni 2016 weiterleiten, die durch den Beistand von und in der Zusammenarbeit mit Beit Sar Shalom ermöglicht wurden.
Unser Mitarbeiter Boris Goldin fasst die Berichte der messianischen Leiter in der Ukraine zusammen:
„Innerhalb von nur drei Monaten, in denen wir geistliche Impulse und Leitung, finanzielle und organisatorische Hilfe von Beit Sar Shalom erhielten, haben wir damit begonnen, unseren messianischen Dienst in der Ukraine wieder segensreich aufzunehmen. Die Auflistung des überwiegenden Teils unserer Arbeit beinhaltet:
1. Wir haben 14 Festversammlungen (Purim und Pessach) in 8 Gemeinden unterstützt und als Ergebnis haben 500-600 Personen teilgenommen, von denen mehr als die Hälfte Juden sind. Die Finanzen von Beit Sar Shalom wurden für die Miete der Räumlichkeiten, Transporte, Lebensmittel und Werbung verwendet.
2. Innerhalb dieser drei Monate haben wir 179 jüdische Familien in 5 Städten besucht. Sie haben kleine Lebensmittelgeschenke erhalten. Als Ergebnis dieser Besuche wurden drei Hausgemeinschaften namens „Warmes Haus“ in drei verschiedenen Städten eröffnet: Kherson, Belaya Tzerkov und Sevastopol.
3. Wir spendeten humanitäre Hilfe für Behinderte, Witwen, ältere und bedürftige Juden. Wir halfen mit Lebensmitteln, Medikamenten und dringend benötigten Sachen für 67 Menschen.
4. Wir halfen drei messianischen Gemeinden mit der Miete von Räumlichkeiten für Schabbatgottesdienste.
5. Drei evangelistische Busreisen zu jüdischen Gedenkstätten wurden für 120 Juden in Kherson, Kiew und Sevastopol organisiert.
6. Wir haben zwei messianische Radioprogramme in Kharkov und Chernigov bezuschusst.
7. Finanzierung, Organisation und Durchführung einer Lehrkonferenz für die Leiter von 11 messianischen Gemeinden in Kherson, um die Einheit zu stärken und wechselseitige Lehre aufzubauen. Beit Sar Shalom half mit der Anmietung des Tagungsortes, Lebensmitteln und Transporten.“
Als Ergebnis von nur drei Arbeitsmonaten sehen wir:
· ein starkes Partner-Netzwerk aus 8 örtlichen messianischen Gemeinden, deren Leiter sich wöchentlich online treffen und in guter Beziehung zu Beit Sar Shalom stehen, sowie 4-5 weitere Gemeinden, die in Zukunft enger mit uns und miteinander zusammenarbeiten möchten.
· 16 Juden kamen zum Glauben an Jeschua (Jesus) und haben damit begonnen, örtliche messianische Gemeinden zu besuchen, denen wir geholfen haben.
· Mit unserer Hilfe konnte eine neue Gemeinde in Chernigov gegründet werden.
· Wegen unserer Arbeit pflegen wir gute Beziehungen zu weiteren 30 Juden, die sich unter dem Dach des „Warmen Hauses“ in drei Städten befinden und ein großes Potenzial bergen, in naher Zukunft zum Glauben durchzudringen.
Wir sind begeistert! Preis dem Herrn. Dabei geht unser besonderer Dank an allen, die Beit Sar Shalom mit Fürbitte und Spenden mittragen.
Mit herzlichem Schalom und Segenswünschen
Wladimir
Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom
Beit Sar Shalom
Evangeliumsdienst e.V.
Das
Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden
mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.
Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe
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