Dieser Artikel wurde dem Freundesbrief August 2016 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
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Schalom!

Fast jeden Tag erreichen uns traurige, beunruhigende und sogar beängstigende Nachrichten. Hoffentlich sind Sie und Menschen, die Ihnen nahe stehen, davon nicht direkt betroffen. Es entsteht sogar der Eindruck, dass alles so schlimm ist wie noch nie zuvor. Obwohl dieser Eindruck nicht unbedingt den Tatsachen entspricht (früher war es nicht unbedingt viel besser), ruft er Endzeitstimmung hervor. Dabei zeigen die Ereignisse nur, dass unsere Welt krank und nicht perfekt ist, da die Menschheit mit Sünde belastet ist. Statt in Angst und Endzeitspekulationen zu versinken, sollten wir lieber dafür beten, dass Gott Seinen Geist ausgießt und viele zum Glauben an Jeschua (Jesus) führt. Dadurch wird die Sünde besiegt und die Welt verbessert. Obwohl die Welt erst bei der Wiederkunft von Jeschua vollkommen sein wird, kann ER durch uns auch heute viel bewirken. Dabei treibt Seine Liebe die Angst aus.

In diesem Sommer erleben wir besonders viele Menschen, die durch unsere Einsätze weltweit zum Glauben kommen. Zum Beispiel erhielt ich gestern von einem Evangelisationseinsatz in New York einen Bericht, dass allein während zwei Tagen neun Juden zum Glauben kamen. Erstaunlicherweise zeigen in Deutschland zwei Gruppen besonderes Interesse, von Jeschua zu hören: Israelis und Muslime. Während der Straßenevangelisationen kommen sie meistens gesprächsbereit, und einige entscheiden sich gleich für Jeschua. Besonders erfreulich ist die Entwicklung in der Ukraine, in dem Land, das teilweise in einen brutalen Bürgerkrieg verwickelt ist. In den letzten drei Monaten durften wir mithelfen, ein Netzwerk von mehr als 10 messianischen Gemeinden einzurichten. 16 Juden kamen zum Glauben an Jeschua und so entstand eine neue Gemeinde. Was uns Sorge bereitet, ist die Lage in Russland. Es kommen immer neue Gesetze, die die Evangelisationstätigkeit erschweren, besonders wenn die Hilfe dafür vom Ausland kommt. Es kann sein, dass die Türe dafür dort bald geschlossen sein wird. Wir müssen schnell handeln und die neuen messianischen Leiter und Mitarbeiter dort ausbilden. Wir sind zügig dabei.

Es geschieht und läuft bei uns so viel! Wir wollen, dass noch mehr begeisternde Nachrichten und hilfreiche Seminareinladungen Sie erreichen. Doch um Geld zu sparen und der Umwelt zuliebe können wir sie nicht alle per Post an Sie schicken. Digital stehen sie jedoch bereit. Falls Sie es noch nicht getan haben, teilen Sie uns Ihre E-Mail-Adresse mit oder besuchen Sie uns auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/BeitSarShalomBerlin). Vielen Dank!

Alle unsere Projekte und Missionare sind auf Ihre Fürbitte und Ihren Beistand angewiesen. Diesen brauchen wir besonders jetzt, um das so genannte Spenden-„Sommerloch" zu überbrücken.

Ich hoffe und bete dafür, dass der Sommer Ihnen trotz aller Unruhen viele schöne Momente schenkt, um Gottes Gnade und Ruhe zu genießen.

Mit herzlichem Schalom,

Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.
Das Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.

Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe

Wer die messianische Arbeit von Beit Sar Shalom mittels Spenden unterstützen möchte kann die Bankdaten auf "Beit Sar Shalom / Spenden" erhalten.

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