Jeschua (Jesus) ist nah. Er wirkt. Was unter Juden geschieht, ist ein Zeichen dafür.
Dieser Artikel
wurde dem Freundesbrief Februar 2012 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org
Schalom, liebe Freunde!
Ich will gleich am Anfang Ihnen meine tiefe Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass
wir Sie unter unseren Freunden wissen dürfen. Die Tatsache tut uns gut und
ermutigt uns sehr. Wir preisen den HERRN für Sie.
Unsere Dienste wachsen weltweit weiter, und wir sind begeistert zu sehen, was Gott in Seiner Gnade durch unsere Mitarbeiter tut. Die Dienste, die in sich gleichzeitig den Liebeseinsatz und das klare Bekenntnis zu Jeschua (Jesus) verbinden, finden immer mehr positive Resonanz unter den Juden. Jeschua, der deutlich in unserem Wort und unserer Tat zu sehen ist, wird immer sympathischer für die Juden. Es mehren sich positive Begegnungen und Kontakte mit jüdischen Gemeinden und Organisationen in verschiedenen Ländern und besonders in Israel. Dabei verleugnen wir nicht unser Zeugnis - sie wissen und respektieren oft sogar, woran wir glauben. Dabei stellen wir aber immer allen gegenüber klar, dass alle Juden unbedingt Jeschua brauchen. Nur durch Ihn allein bekommt man neues Leben, Frieden und Freude mit Gott. Sogar einige streng orthodoxe Rabbiner fangen an, mit mehr Sympathie Jeschua zu betrachten. Es ist sehr aufregend, in dieser Zeit zu leben und zu dienen. Es sieht so aus, dass wir vor einem Umbruch stehen. Ich will Ihnen damit Mut machen. Jeschua ist nah. Er wirkt. Was unter Juden geschieht, ist ein Zeichen dafür. Mit Ihm sind wir sicher. Mit Ihm schauen wir zuversichtlich in die Zukunft. Es ist Zeit für alle, die mit Jeschua leben, auch in unserer säkularen Gesellschaft die Scheu abzulegen und Jeschua als den Messias Israels und den helfenden Erlöser der Welt vor allen mit Wort und Tat zusammen klar zu bekennen.
Weil unsere Dienste wachsen, bedeutet das mehr Arbeit auch für unser Büroteam. Da wir die Spenden in erster Linie für Evangeliumsdienste verwenden wollen, versuchen wir, unsere administrativen Kosten so gering wie möglich zu halten. Unsere Büromitarbeiter verstehen das. Sie betrachten ihre Arbeit bei Beit Sar Shalom nicht als „Beruf" und „Arbeitstelle" sondern als „Berufung" und „Dienst". Nur solche Menschen können bei uns arbeiten, denn die Gehaltsrichtlinien bei uns sind sehr bescheiden. Ich bin Gott für jeden unserer Büromitarbeiter dankbar. Sie arbeiten tüchtig und hingebungsvoll. Bitte beten Sie für unser Büroteam, zu welchem auch einige treue ehrenamtliche Helfer gehören. Ich wäre Ihnen auch dankbar, wenn Sie ein paar ermutigende Zeilen an unser Büroteam schreiben würden. Es wird ihnen bestimmt gut tun.
Mit liebevollem Schalom und vielen Segenswünschen
aus Berlin Ihr
Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom
Beit Sar Shalom
Evangeliumsdienst e.V.
Das
Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden
mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.
Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe
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