Wir leben in erstaunlicher Zeit, zumindest bezüglich der Juden

Dieser Artikel wurde dem Freundesbrief Januar 2014 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org

Schalom, liebe Freunde!

Wir leben in erstaunlicher Zeit, zumindest bezüglich der Juden. Sie werden immer offener, mehr über Jeschua (Jesus) zu hören. Da gibt es einige Beispiele.

„Ich bin ein messianischer Rabbiner" war meine Antwort auf die Frage, die ein orthodoxer Rabbiner aus Jerusalem mir auf einer jüdischen Israelkonferenz stellte. Er bewegte sich in meine Richtung und fragte flüsternd: „So, du glaubst an Jeschua?" „Ja", antwortete ich und erwartete seine negative Reaktion. „Gut" sagte er überraschenderweise. Anschließend hatten wir ein ca. 20-minütiges Gespräch darüber. Wir tauschten unsere Kontaktinformationen aus in der Hoffnung, unser Gespräch später fortzuführen. Gleich danach wollte ein anderer Rabbiner wissen, wer ich sei. „Ich bin ein messianischer Rabbiner. Du weißt, wir glauben an Jeschua" sagte ich schon etwas selbstbewusster. „Na, wenn es sein muss" antwortete er. Und wieder - wir sprachen miteinander, tauschten Kontaktinformationen aus und verabredeten, uns bei passender Gelegenheit erneut zu treffen.

Ein religiöser Jude aus Rom, der in Berlin zu Besuch war, fragte bei einer orthodoxen jüdischen Gemeinde an, wo er am Schabbatessen am Freitagabend teilnehmen könne. Und sie schickten ihn ... zu uns! Unglaublich! Er kam zu uns am Abend. Er kam zu unserem Gottesdienst am Samstag. Er kam auch die Woche danach. In mehreren Gesprächen und in Gottesdiensten wurde ihm Jeschua näher gebracht. Bitte beten Sie für ihn!

"Ich habe alles. - Andere Menschen beneiden mich, aber niemand weiß, wie elend mein Leben ist. - Ich bin ein Sünder. - Ich bin süchtig. - Ich will an Gott glauben, aber ich kann es nicht. - Das Einzige, was mir bleibt, ist Selbstmord zu begehen!" Das sagte mir ein jüdischer Geschäftsmann inmitten einer festlichen Veranstaltung, während er weinte und rauchte, eine Zigarette nach der anderen. Es dauerte eine Weile, ihm zuzuhören. Dann erzählte ich ihm von Jeschua, dass Gott den Sünder liebt und ihm seine Sünden vergeben will. Als ich ihn fragte, ob er ein neues Leben mit dem Messias anfangen will, sagte er plötzlich und definitiv: „Ja!" Und er betete mit mir zu Jeschua! Dann kam sein Lächeln zu ihm zurück. Ja, er pries den Herrn. Die Selbstmordgedanken waren weg. Bitte beten Sie für ihn, dass Gott in seinem Herzen weiter wirkt!

Während ich so schreibe, empfinde ich große Freude und Zuversicht, dass dies erst der Anfang einer neuen Erweckungsphase unter den Juden ist. Bitte beten Sie für viele neue Gelegenheiten, den Messias bei den Juden bekanntzumachen! Bitte beten Sie für unsere Missionare und Mitarbeiter! Ich bin gespannt, was Gott durch uns und unser Beit Sar Shalom-Team in Deutschland und in anderen Ländern bewirken wird. Natürlich bleiben wir auch in diesem Jahr auf Ihren Beistand und Ihre Unterstützung angewiesen.

Schalom! In Dankbarkeit und mit herzlichen Segenswünschen Ihr
Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.
Das Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.

Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe

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