Das Evangelium ist die heilende Kraft Gottes, die uns und die Welt gewaltig ändern kann

Wir sind berufen, nicht Sorgen zu haben, sondern in Jesus zu gewinnen, nicht in der Angst zu leben, sondern in der Hoffnung, uns nicht über die „Dunkelheit" dieser Welt zu beklagen, sondern das „Licht" zu sein um die „Dunkelheit" zu vertreiben.

Dieser Artikel wurde dem Freundesbrief Oktober 2010 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org

Schalom, liebe Freunde!
In unserer Zeit ist es schwierig, gute Nachrichten zu bekommen. In den Medien hören wir ständig von Problemen, Katastrophen und beängstigenden Prognosen. Die Reporter wissen, dass sie sich am besten verkaufen. Inzwischen sitzt das so tief im deutschen Bewusstsein, dass man am aufmerksamsten auf schlechte Nachrichten reagiert. Von einigen meiner christlichen Freunde bekomme ich auch E-Mails, die mich warnen wollen und mir erklären, wie schlimm tatsächlich alles ist. Man meint, dass wir die Wahrheit wissen sollten. Die „Wahrheit" in solcher Korrespondenz aber ist meistens, wenn nicht ausschließlich, „erschreckend". Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens, unserer Gesellschaft und des Glaubens.

Wenn ich solche Information aus Medien und von meinen Freunden bekomme, erreichen sie ihr Ziel - ich bin besorgt. Natürlich weiß ich, dass das meiste davon wahr ist und es wichtig ist, die Wahrheit zu erfahren. Das Problem ist aber, dass wir überwiegend negative Wahrheit bekommen, die uns ständig in Besorgnis halten. Das kann schlimm wirken. Man kann durch ständig Negatives, das oft Angst- und Sorgenanfälle bewirkt, psychisch und körperlich richtig krank werden. Und viele werden leider dadurch krank!

Warum sollen wir uns durch das ständig negative Manipulieren krankmachen lassen? „Dunkelheit" ist da, wo es kein „Licht" gibt. Und es gibt Licht! (z.B. Joh. 1:1-10; 12:46) Gott hat sich nicht von uns vollkommen getrennt. Er wirkt in dieser Welt. Er wirkt in unserer Mitte. Deswegen gibt es genug Nachweise Seiner Wirkung, die uns Mut machen, im Glauben stärken und andere zu Gott führen. Ich verstehe die kommerziellen Absichten von Medien und die guten Absichten von besorgten Christen, die sich auf Warnbotschaften konzentrieren. Was mir dabei fehlt, ist Gottes Wirken anzuerkennen und deutlich zu machen, dass, egal was passiert, Jeschua (Jesus) der Sieger ist (z.B. Joh. 16:33). Durch Seinen Tod und Sein Auferstehen hat Er uns vor der schlimmsten Zukunft gerettet und von Angst befreit. Darum heißt das Evangelium - die frohe Botschaft.

Wenn der Islam erstarkt, wenn die Wirtschaft schwächelt, wenn die Naturkatastrophen zunehmen, wenn die Gesellschaft weiter von den biblischen Standards abweicht, wenn Israel unter beispiellosem Druck steht, bleibt Jeschua immer der Sieger. Sein Sieg wird eines Tages vollkommen zu sehen sein. Und alle, die an Ihn glauben, fangen schon jetzt an, daran teilzunehmen (z.B. 1.Joh. 5:4-5). Wir sind berufen, nicht Sorgen zu haben, sondern in Ihm zu gewinnen. Wir sind berufen, nicht in der Angst zu leben, sondern in der Hoffnung, „auf den neuen Himmel und die neue Erde". Wir sind berufen, uns nicht über die „Dunkelheit" dieser Welt zu beklagen, sondern das „Licht" zu sein, um die „Dunkelheit" zu vertreiben.

Das Evangelium ist nicht ein Mythos oder eine Information, die man zur Kenntnis nimmt. Das Evangelium ist die heilende Kraft Gottes, die uns und die Welt gewaltig ändern kann (z.B. Rö. 1:16). Diese Nachricht ist die wunderbarste Perle unter allen Nachrichten, die wir bekommen. Sie kann seelisch, psychisch und körperlich gesund machen. Und das macht sie! Deswegen setzen wir uns in Bewegung, das Evangelium allen Menschen (Notiz: den Juden natürlich zuerst) kund zu tun, um ihr Leben und dadurch die ganze Welt für immer positiv zu verändern.

Ich weiß, dass einige jetzt zur Feder greifen wollen, um mir zu schreiben, dass ich nicht begreife, wie schlimm alles tatsächlich ist. Ich meine aber etwas ganz anderes, nämlich wie GUT Jeschua ist! Mit Ihm und nur in Ihm wird alles gut.

Während Sie unsere Nachrichten lesen, wollen wir, dass Sie ermutigt werden und Ihre Liebe zu Jeschua gestärkt wird. Wir wollen auch, dass Sie motiviert werden, unsere weltweiten Evangelisationsdienste im Gebet und finanziell mitzutragen. Mal sehen, ob wir mit diesem Brief unser Ziel erreichen.

Mit herzlichem Schalom und Liebe in Jeschua
Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.
Das Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.

Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe

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