Messianische Gemeindeaufbauprojekte &
Hilfsprojekt für Holocaustüberlebende in Israel

Dieser Artikel wurde dem Freundesbrief September 2009 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org

Lieber Bruder, Schalom!
Wir befinden uns gerade in der Mitte der jüdischen Herbstfeiertage. Das jüdische Kalenderjahr hat angefangen. Nach Versöhnung und innerlicher geistlicher Reinigung, die zu Rosh ha-Schana und Yom Kippur üblich sind, stehen wir jetzt noch besser bereit mit reinem Herzen und voller Kraft dem Herrn zu dienen und Jeschua (Jesus) mit Wort und Tat zu preisen. Es scheint eine neue Seite unseres Dienstes aufgeschlagen zu sein.

Gott wirkt während dieser Feiertage besonders mächtig unter den Juden in Deutschland, Israel und weltweit. Demnächst werden wir die Ergebnisse zusammenfassen und Ihnen berichten. Jetzt beten Sie aber weiter, dass noch mehr Juden sowie andere Menschen Jeschua als den Messias und Erlöser annehmen.

Unsere neuen Gemeindeaufbauprojekte in Deutschland laufen soweit sehr gesegnet. Die neue messianische Gemeinde in Nürnberg freut sich über regelmäßige Gottesdienste, zu denen schon mehr als 50 Menschen kommen. Der Einweihungsgottesdienst der neuen messianischen Gemeinde in Osnabrück ist, trotz aller Hindernisse (sogar von christlicher Seite) wunderbar gelaufen. Es kamen ca. 200 Gäste und davon ca. 60 Juden! Der Lobpreis, die Predigt und die Zeugnisse ließen keine Person unbetroffen. Der Geist Gottes hat die Herzen vieler Juden berührt (einige saßen sogar mit Tränen). Einige sagten, dass sie zukünftig auch ihre Freunde und Verwandten mitbringen werden. Preis dem Herrn! Beten Sie bitte für die Gemeinden weiter.

Es freut mich immer wieder, über neue Hilfsprojekte für die Holocaustüberlebenden zu erfahren. Es gibt mehrere gute christliche Organisationen im deutschsprachigen Raum, die sich damit beschäftigen, und ich preise den Herrn dafür. Leider bleibt es oft unbemerkt, wie offen einige Holocaustüberlebende für Jeschua sind. Seit einiger Zeit betreuen unsere Mitarbeiter in Israel viele solche älteren Menschen in Sderot, der Stadt, die oft unter Raketenbeschuss steht. Dabei wird auch über Jeschua erzählt. Erstaunlicherweise freuen sich die Menschen, darüber zu hören und zu diskutieren. „Die 50 Menschen, die nicht nur durch den Holocaust sondern auch durch Raketenbeschuss traumatisiert sind, wollen wir für zwei Tage nach Tel Aviv bringen, damit sie sich ein bisschen erholen können", sagt einer von unseren Mitarbeitern dort. Strand- und Parkbesuch sowie Seeschifffahrt stehen auf dem Programm. Viele von den Holocaustüberlebenden baten dabei um einen messianischen Gottesdienst mit Lobpreis. Dieser Wunsch wurde aufgenommen, und Zeugnisse, Musiklobpreis und Predigt sind geplant! Es ist die einzigartige Gelegenheit, den Menschen, die schon sehr alt sind, etwas Gutes zu tun und ihnen dabei Jeschua näher zu bringen. Beten Sie bitte dafür! Es bleibt aber noch ein Etatfinanzmangel, der aus 50,- Euro pro Person besteht (insgesamt 2.500 Euro). Die Summe, die eigentlich nicht sehr groß ist, kann nicht von den älteren Menschen getragen werden. Deswegen wollen wir dabei helfen und bitten auch Sie, in diese Veranstaltung extra zu investieren, um an dem Segen teilzunehmen.

Unsere Herzen brennen, um Juden zu helfen zu ihrem Messias zu finden und durch Ihn das neue Leben voll von Frieden und Segen zu bekommen. Für alle unsere Dienste und Projekte sind wir auf Spenden unserer Freunde angewiesen, die unsere Anliegen teilen. Diesbezüglich sind wir für jede finanzielle Zuwendung von Herzen dankbar.

Mit einem herzlichen Schalom und Segenswünschen aus Berlin
Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.
Das Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.

Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe

Wer die messianische Arbeit von Beit Sar Shalom mittels Spenden unterstützen möchte kann die Bankdaten auf "Beit Sar Shalom / Spenden" erhalten.
Mir ist es ein besonderes Anliegen für die in Israel betreuten Holocaustüberlebenden zu spenden.

Weitere Messianische Freundesbriefe

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