Keine übergriffige Sexualkunde!
Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

"Schluss mit dem staatlich erlaubten Kindesmissbrauch! Gerade Kinder verdienen Respekt und Wertschätzung im Umgang mit dem Geschenk der Sexualität, bei der sie nicht instrumentalisiert werden dürfen. Wir müssen uns jetzt zu Wort melden und Anwälte unserer Kinder sein, die angstfrei und wertschätzend begleitet werden müssen, um sich als Persönlichkeiten entfalten zu können" betont Martin Lohmann, der bekannte Journalist und Sprecher der Christlichen Aktion (CA), in seiner Pressemitteilung zu der von ihm und der Christlichen Aktion (CA) initiierten Petition "Keine übergriffige Sexualkunde". Diese Petition richtet sich an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Johanna Wanka und Frau Ministerin Sylvia Löhrmann, die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz.

Anlass für diese deutlichen Worte sind Empfehlungen aus dem Buch "Sexualpädagogik der Vielfalt" von Frau Prof. Dr. Elisabeth Tuider et al., das in verschiedenen Bundesländern für den Sexualkundeunterricht benutzt wird. Die Empfehlungen dieses Buches hatten bereits den Missbrauchsbeauftragen der deutschen Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, veranlasst, in einem Interview vor übergriffigem Sexualkundeunterricht zu warnen.

Unterschreiben auch Sie diese wichtige Petition zum Wohle unserer Kinder:

http://www.citizengo.org/de/13848-keine-uebergriffige-sexualkunde

Martin Lohmann und seine Mitstreiter sehen in den Lehrinhalten der "Sexualität der Vielfalt" ganz klar eine übergriffige Sexualkunde, die die Kinder und Jugendlichen belästigt, statt sie kinder- und jugendgerecht zu informieren, denn es wird klar gegen Grenzen verstoßen, die Johannes-Wilhelm Rörig, der Missbrauchbeauftragte der deutschen Bundesregierung, so formuliert: "Wenn Mädchen und Jungen beispielsweise in der Klasse dazu aufgefordert werden, vor Mitschülern über ihre Sexualerfahrungen zu sprechen. Das überschreitet die Intimsphäre der Kinder und Jugendlichen. Dasselbe gilt, wenn Schüler dazu aufgefordert werden, gemeinsam körperliche Erkundungsübungen zu machen. Das setzt sie unangemessen unter Druck."

Besonders übergriffig sind demnach z.B. Unterrichtseinheiten, in denen Kinder ab 13 vor der versammelten Klasse (freiwillig) berichten sollen, wann sie das erste Mal "Analverkehr" hatten (Tuider, S. 151 f.). 

Wenn Sie der Meinung sind, dass unseren Kindern und Jugendlichen derartiges erspart bleiben sollte, unterschreiben Sie jetzt die Petition:

http://www.citizengo.org/de/13848-keine-uebergriffige-sexualkunde

Christa Meves, die bekannte Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche unterstützt ausdrücklich diese Petition und sagt: "Der hohe Wert unserer Kinder und Jugendlichen und die Gefährdung ihrer seelischen Gesundheit zwingen uns jetzt zum Handeln." Daher fordert die Petition:

Wenn diese Forderungen auch Ihre Forderungen sind, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition:

http://www.citizengo.org/de/13848-keine-uebergriffige-sexualkunde

Wenn Sie nicht wollen, daß Heranwachsende ab 15 Jahren in der Übung "Der neue Puff für alle" ein Bordell modernisieren und z.B. beantworten sollen "Wer muss in diesem neuen Puff arbeiten? Welche Fähig- und Fertigkeiten brauchen die dort Arbeitenden damit alle möglichen Menschen bedient und zufriedengestellt werden können? Was müssen die Menschen dort verdienen?"

Wenn Sie weiter nicht wollen, daß die Jugendlichen gemeinsam überlegen "welche sexuellen Vorlieben bzw. welche Lebensformen und Menschen vergessen oder nicht berücksichtigt worden sind" und darüber diskutieren, "warum ggf. einige Menschen nicht berücksichtigt wurden, ebenso wie es aus Gründen gesellschaftlicher Moral, Erwartungen und Zuschreibungen angebracht sein kann, einige Menschen auch explizit nicht in einen ‚Puff für alle' einzuladen."  (Tuider, S. 75)

Und wenn Sie es für völlig abwegig halten, daß dann die Unterrichtsleiter prüfen, ob auch alle Formen der Sexualität "bedient" werden, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition:

http://www.citizengo.org/de/13848-keine-uebergriffige-sexualkunde

Nachdem in verschiedenen Bundesländern versucht wird unter dem Deckmantel der Vielfalt und Nicht-Diskriminierung derartige Unterrichtsinhalte einzuführen, sollte es die Pflicht aller vernünftig denkenden Bürger sein, dies bei verschiedenen Stellen und Institutionen so lange anzuprangern, bis die Verantwortlichen zu einem Sexualkundeunterricht zurückkehren, der in einer wertschätzende Sprache abgehalten wird und von einer inhaltlichen Nachhaltigkeit ist, die der Schönheit und Kostbarkeit gelebter Sexualität ebenso gerecht wird, wie der damit gegebenen Verantwortung im Umgang mit anderen und sich selbst.

Bitte unterstützen Sie, Bernd, uns dabei, indem Sie auch weiterhin nicht müde werden, unsere Petitionen zu unterzeichnen! Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und mit freundlichen Grüßen verbleibend

Eduard Pröls und das CitizenGO-Team in Kooperation mit Christliche Aktion

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Siehe auch: Stopp der sexuellen Stimulierung unserer Kinder!
Gender Mainstreaming: Ideologie der erlernten Geschlechterrolle

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Erstellt: 06.12.2014