Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
Offenbarung 22,16
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig sind, die ihre Kleider waschen, daß sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt. Offenbarung 22,12-14

Der nachfolgende Artikel wurde dem Flyer "JESUS, DER STRAHLENDE MORGENSTERN" von "Christus für alle Nationen (CfaN), Reinhard Bonnke" entnommen.

Jesu Geburt wurde nicht nur von der Menge der himmlischen Heerscharen verkündet, sondern auch von dem hell leuchtenden „Stern über Bethlehem". In Matthäus 2 lesen wir: „Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten."

Die Schöpfung preist den Schöpfer

Die Bibel berichtet uns, dass alle Dinge Gott bezeugen. Dazu ist alles geschaffen. „Die Himmel verkünden Gottes Herrlichkeit" (Psalm 19,2).

Immer dann, wenn Christen Jesus bezeugen, stimmen sie in das Loblied mit ein, das die ganze Schöpfung erfüllt. „Es preisen dich, Herr, alle deine Werke" (Psalm 145,10). Seine Werke offenbaren sein Wesen. Die Ungläubigen und Undankbaren stehen abseits und erfüllen nicht den Zweck der Schöpfung. Sie leben ohne göttliche Beziehung und werden nach ihren Werken gerichtet (siehe Offenbarung 21,8).

Es gibt keine gute Nachricht, wenn sie nicht gehört wird. „Alles, was Atem hat, lobe den Herrn. Halleluja!" (Psalm 150,6). Das Wort Evangelium (griechischer Ursprung: euangelion) drückt das öffentliche Proklamieren (griechisch: kerigma) der Botschaft durch einen Herold aus. In der Zeit, als es noch keine Druckerpressen gab, mussten die Nachrichten ausgerufen werden.

Der Prophet Jesaja beschreibt die Güte und Barmherzigkeit Gottes in den beiden Kapiteln 43 und 44, indem er schildert, dass Gott Israel geschaffen und berufen hat, sie durch Wasserfluten und durchs Feuer begleitete. Er führte sie aus allen Himmelsrichtungen zusammen und verhieß ihnen, ihre Gefangenen aus Ägypten zurückzubringen, ihnen einen Weg in der Wüste zu bahnen und ihre Übertretungen zu vergeben - für den einen Zweck: „Ihr seid meine Zeugen" (Jesaja 43,10). Wir bezeugen keinen Gott, der nichts tut oder dessen Identität unklar ist. Gott lässt uns klar wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Das Zeugnis der Bibel ist immer klar, positiv und eindeutig. Wir wissen, über wen wir reden. Paulus schrieb: „Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe" (2. Timotheus 1,12). Johannes schrieb ebenfalls: „Wir erkennen, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten" (1. Johannes 2,3).

Johannes gebraucht in seinen drei Briefen 26-mal das Wort „kennen" (erkennen und erkannt), aber nie das Wort „Kenntnis". Gott zu kennen ist persönlich, aber keinesfalls dasselbe, wie seine Existenz einfach nur zur Kenntnis zu nehmen. Wir bezeugen einen Gott, den wir kennen.

Preis und Dank für eine ewige Errettung

Die Psalmen 146 bis 150 fordern die Sonne, den Mond, die Sterne, den Regen, die Vögel, die Bäume, die Fische und das stürmische Meer dazu auf, Gott in den himmlischen Höhen zu preisen. Dieser Lobpreis ist dem Schöpfergott gewidmet. Der Lobpreis des Volkes Gottes gilt seinem größeren Werk der Errettung. Psalm 68,21 fügt hinzu: „Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott, der Herr, kann herausführen aus dem Tod." In seiner Vision vom Himmel hörte der Apostel Johannes das Neue Lied - eines, das immer neu ist: das Lied des Lammes.

Wir können uns den Triumphzug in der Herrlichkeit vorstellen. Angeführt von der Schar der Erlösten, die in großen Chören ihre Lobgesänge anstimmen. Paulus schreibt: „Dank sei Gott, der uns stets im Siegeszug Christi mitführt" (2. Korinther 2,14).

Vielleicht dachte er dabei an Psalm 68,12-36:
„Der Herr entsendet sein Wort, groß ist der Sieges
botinnen Schar. Gott, sie sahen deinen Einzug, den Einzug meines Gottes und Königs ins Heiligtum: voraus die Sänger, die Saitenspieler danach, dazwischen Mädchen mit kleinen Pauken. Gott in seinem Heiligtum ist voll Majestät, Israels Gott; seinem Volk verleiht er Stärke und Kraft."

Alles singt im Himmel: „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob" (Offenbarung 5,12). Johannes sah in seiner Vision beachtenswerte Gestalten und einer der himmlischen Ältesten erklärte ihm: „Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht" (Offenbarung 7,14). Jesus sagte: „In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut" (Johannes 16,33). Erlösung ist unser ausschließliches Thema, ein einzigartiger Beitrag zur ewigen Symphonie. Jesus sagte: „Ihr werdet meine Zeugen sein" (Apostelgeschichte 1,8). Was er für uns tut, entfacht im ganzen Himmel ein Feuer der Freude und Anbetung.

Paulus gebraucht ein anderes Bild: „Denn wir sind Christi Wohlgeruch für Gott unter denen, die gerettet werden, wie unter denen, die verloren gehen. Den einen sind wir Todesgeruch, der Tod bringt; den anderen Lebensduft, der Leben verheißt" (2. Korinther 2,15-16). Das Fluchen und Lästern der Unerlösten ist wie ein übler Mundgeruch, der die Luft verpestet; doch Christus zu bekennen und ihn anzubeten, das ist der Wohlgeruch des Himmels, der Duft des Paradieses. Die Heiligkeit Jesu vermittelt Reinheit und Schönheit, die den Wohlgeruch des Paradieses verströmen.

Zeugen unserer ewigen Errettung

Wenn wir errettet wurden, sollte es sichtbar sein. „Dies sollen alle bekennen, die der Herr gerettet hat" (Psalm 107,2). Die Heiden waren zunächst darüber erstaunt, wie unerschrocken die Christen ihren Glauben bekannten und eifrig bemüht waren, andere dafür zu gewinnen, selbst wenn sie Gefahr liefen, dabei als Märtyrer zu sterben. Die Gläubigen waren erfüllt von der lebendigen Erwartung, dass Christus bald wiederkommen würde, um den göttlichen Heilsplan zu erfüllen. Sie wiesen alle darauf hin, und ergriffen jede sich bietende Gelegenheit, darüber zu sprechen und die Welt auf das neue Zeitalter Christi vorzubereiten.

Heutzutage bezeugen die einen ihren Glauben, die anderen wiederum nicht. Einige christliche Bewegungen sehen darin keine Dringlichkeit, die Botschaft der Errettung zu verkünden. Wie kann die Welt davon überzeugt werden, dass sie Jesus Christus braucht, um errettet zu werden, wenn die halbe Christenheit es nicht für notwendig erachtet. Das Evangelium kann ja nicht besonders wichtig sein, wenn es nur von ein paar Christen bezeugt wird. Diese Wenigen werden als fanatische Sonderlinge abgestempelt. Das allgemeine Vernachlässigen des Missionsbefehls Jesu kann weder durch viel Gebet und Fasten noch durch besondere Anstrengungen, ein geheiligtes Leben zu führen, ersetzt werden.

Gebetstage und Erweckungsversammlungen können zu reinen Routinetreffen von Gemeinden werden. Häufig dienen Gebete nur dazu, die Verantwortung für unerrettete Seelen an Gott zurückzugeben und ihn zu bitten, deren Verlangen nach geistlicher Erweckung zu verstärken. Dabei hat er uns beauftragt, das Evangelium zu verkünden, „denn es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt" (Römer 1,16). Der Heilige Geist ist der Zeugengeist, seine große Aufgabe ist es, die Nachfolger Christi zum Zeugendienst zu bevollmächtigen. Wir können den Heiligen Geist nicht aussenden, die Dinge zu tun. Er begleitet uns. Er braucht uns zum Sprechen. Ein bekanntes Zitat lautet: Beten ist Atemholen der Seele. Aber es kann auch vergebliche Mühe sein, wenn es an die Stelle unseres Zeugnisses tritt. Das Neue Testament ermahnt uns, für diejenigen zu beten, die das Evangelium verkünden - und für uns selbst, während wir für Gott arbeiten, und ihn nicht darum zu bitten, die Arbeit selbst zu tun. Der Heilige Geist kann nur durch das verkündete Wort Gottes Seelen retten und „der Glaube kommt aus der Predigt" (Römer 10,17).

Alle Christen sind aufgerufen, Christus zu bezeugen - vom Sonntagsschulkind bis zum ausgebildeten Theologen. Gott hat die Lippen von Kindern und Säuglingen mit Lobpreis erfüllt, denn „wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich" (Psalm 50,23). In Psalm 148,3 weist er die schweigenden Sterne an, durch ihre leuchtende Existenz seine Herrlichkeit zu verkünden. Wir aber sind dazu noch viel besser in der Lage. Die Sterne besitzen keinen Mund, keine Zunge und keine Sprache, doch wir können uns durch die Gabe der Sprache klar ausdrücken und Gott preisen.

Der beste Beweis für die Wahrheit des Evangeliums ist ihr eigenes Zeugnis, das uns die göttliche Hilfe verheißt. Um mutige Zeugen sein zu können, brauchen wir die Taufe im Heiligen Geist. „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein" (Apostelgeschichte 1,8). Darin erfüllt sich Psalm 138,1-3: „Ich danke dir von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen. Ich will anbeten vor deinem heiligen Tempel und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles. Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft."

Jesus starb und er lebt, um kostbare Seelen zu retten. Er ist seinen Zeugen stets nahe. Sie sind seine Freunde und Werkzeuge seiner Retterkraft, um als seine Bevollmächtigten hier auf der Erde seine Herrlichkeit zu repräsentieren. Trotz unserer menschlichen Unvollkommenheit sollte durch seinen Geist sein Wesen an uns sichtbar sein. Wir sind seine Tempel und „in seinem Tempel ruft alles: ,Ehre!"` (Psalm 29,9). Gott zu verherrlichen ist kein freiwilliges Hobby. Unsere Existenzberechtigung liegt im Zeugnisgeben. Seine Güte für immer zu verkünden, gibt unserem Leben seinen Sinn. Durch uns wird Gott schließlich das ganze Universum mit der Erkenntnis seines Wesens, seiner grenzenlosen Liebe, Barmherzigkeit und Güte erfüllen. Um sich zu verherrlichen, zieht er uns erst zu sich und lehrt uns dann, in ihm zu ruhen als lebendige Beispiele seiner Errettung.

Alles ist für Gott geschaffen, uns eingeschlossen. Und unser Motiv sollte sein: zu seiner Ehre zu leben. Gott ist alles in allem, so dass sein Sohn Jesus alles dafür tat, seinen Vater zu verherrlichen. Er sagte, dass der Tod, den er erleiden sollte, zur Verherrlichung des Vaters geschehen würde. Am Ende wird Jesus sein Reich Gott, dem Vater, übergeben (1. Korinther 15,24). Ob Christen zum Beispiel als kirchliche Pressesprecher, als Sozialarbeiter oder als Bibellehrer einer Gemeinde arbeiten, ihr Ziel sollte stets sein, Gott darin zu verherrlichen und die Dankbarkeit für ihre Errettung lebendig zu erhalten. Gläubige sind das Eigentum Jesu. Wir freuen uns in ihm. „Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn" (2. Korinther 4,5).

Ein lebendiges Zeugnis

Zeugnis geben heißt, sich zur Gemeinschaft mit Jesus zu bekennen. Seine Boten sind seine Vertrauten und Freunde. Aus dieser persönlichen Beziehung heraus verkünden wir Jesus. Die Bibel rückt ihn in den Mittelpunkt. Er brachte nicht die Gute Nachricht, er verkörperte sie. Die ersten Worte im Markusevangelium lauten: „Anfang des Evangeliums von Jesus Christus" (Markus 1,1). Paulus schreibt von „dem Evangelium seines Sohnes" (Römer 1,9) und dass Jesus die Kernbotschaft ist: „Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten" (1. Korinther 2,2).

Viele, die glauben, alle Wege würden zu Gott führen, so wie die Flüsse sich ihre Wege ins Meer bahnen, täuschen sich. Da stellt sich die Frage: „Zu welchem Gott führen alle Wege?" Jesus sagte: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Johannes 14,6). Weshalb ist das so? Weil nur er uns den Vater zeigte. Weil er den Vater kennt, führt kein anderer Weg zu ihm, als nur über Jesus Christus. Jesus allein offenbarte ihn uns und nur er kennt den Weg zu ihm. Andere Götter unterscheiden sich völlig vom Vater. Der Weg über Jesus kann niemals zu Allah führen. Im Hollywood-Epos „Krieg der Sterne" wird Gott als „die Macht" bezeichnet. Wie kann er gefunden werden? Es gibt etwa hundert Millionen Hindu­Götter. Welcher Weg führt zu ihnen? Buddhisten haben keinen Gott, ihr Weg führt in die Vergessenheit des Nirwanas. Der Weg der Christen führt nicht in die Vergessenheit, denn Christus steht dort und wartet auf uns.

Das Evangelium ist die Verkündigung von Christi Tod am Kreuz und seiner Auferstehung aus dem Grab zur Vergebung unserer Sünden. Das ist Grund genug zum Lobpreis. Doch Zeugendienst ist weit mehr als Lobpreis. Der Begriff „preisen" findet sich rund 200-mal in den Psalmen und 100-mal in den übrigen Büchern der Bibel. Gott nennt es „mein Lob". Tatsächlich ist die Bibel erfüllt von Lobpreis, von Offenbarungen und Zeugnissen über den Vater und den Sohn und deren göttliche Majestät, doch das Evangelium verkörpert den ewigen Heilsplan, die Rettermacht und Gnade. Es ist zugleich Zeugnis und Lehre und beschreibt das einzigartige Werk der Versöhnung Gottes mit einer rebellischen Welt.

Zeugnisgeben ist kein Freizeitvergnügen, sondern eine fundamentale Lebensaufgabe. Jesus bezeugte sich selbst. Das ist von großer Bedeutung. „Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst für dich selbst Zeugnis ab. Darum gilt dein Zeugnis nicht. Jesus antwortete ihnen: Auch wenn ich für mich selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis gültig. Nun steht aber auch in euerm Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier gültig ist. Ich lege Zeugnis für mich ab, und auch der Vater, der mich gesandt, legt Zeugnis für mich ab."

Diese jüdischen Führer kannten die Heilige Schrift und wussten, dass Gott sich darin selbst bezeugt. Jesus tat dasselbe und stellte sich mit dem Vater auf dieselbe Stufe. Gott muss sich uns offenbaren, sonst würden wir ihn nie kennen. Wir könnten ihn nie finden, wenn er uns nicht einen Schritt entgegenkäme. Jesus war auf der Erde unbekannt, bis er seine Herrlichkeit offenbarte und sich selbst bezeugte. Wir halten uns an seiner Seite und verweisen auf ihn.

Die Lehre Jesu offenbarte sein inneres Wesen. Häufig bezeichnete er sich mit seinem göttlichen Titel: „Ich bin!" Nur Gott kann sich selbst offenbaren. Er ist das Licht der Welt, aber wie Johannes der Täufer sind auch wir dazu berufen, „Zeugnis abzulegen für dieses Licht" (Johannes 1,7). Jesus machte eine inhaltsschwere und überraschende Aussage: „Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will" (Matthäus 11,27). Es klingt rätselhaft, doch wir begreifen dabei eins, dass nur Jesus uns den Vater zeigen konnte. „Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater erkennen" (Johannes 14,7). Wer aber zeigt uns den Sohn? Das ist das Werk des Heiligen Geistes: „Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden" (Johannes 16,14-15).

Gott bezeugt sich selbst in der Heiligen Schrift. Schauen wir in die ersten Seiten. In 1. Mose offenbart er sich als der Schöpfer und Freund; in 2. Mose als der Befreier; in 3. Mose als der Heilige; in 4. Mose als der Hirte; in 5. Mose als der Gott des Bundes; in Josua als der Bündnistreue; in Richter als der Verteidiger; in Samuel als der redende Gott; in Könige und Chronika schließlich als der König aller Könige. Er entfaltete sein Wesen stufenweise in den 39 Büchern des Alten Testaments. Gott sprach langsam, weil die Menschen es sonst nicht hätten erfassen können.

Zum Schluss wurde der große Heilsplan Gottes durch Jesus Christus offenbart. Er trat aus dem Verborgenen ins Licht der Öffentlichkeit und erfüllte mit seinem Leben und seinem Sühnetod am Kreuz die Prophetien des Alten Testaments. In Offenbarung 22,16 bezeugt er sich selbst: „Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der strahlende Morgenstern."

Wir sind berufen, Jesus Christus und seine große ewige Liebe zu bezeugen und uns in die große Schar mit einzureihen, die den ganzen Himmel mit Jubel erfüllt. Der persönliche Auftrag Jesu an uns lautet: „Ihr werdet meine Zeugen sein!" Wir wollen ihn erfüllen.

Dieser Artikel wurde dem Flyer "JESUS, DER STRAHLENDE MORGENSTERN" von "Christus für alle Nationen (CfaN), Reinhard Bonnke" entnommen.
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(Letztes Update: 16.12.2006)