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		 | 1.Mose 15 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21]  | 
	
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		1   | 
		
		Nach diesen Dingen geschah das Wort Jahwes zu Abram in einem Gesicht also: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn.
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		2   | 
		
		Und Abram sprach: Herr, Jahwe, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.
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		3   | 
		
		Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.
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		4   | 
		
		Und siehe, das Wort Jahwes geschah zu ihm also: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgehen wird, der wird dich beerben.
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		5   | 
		
		Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch gen Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: Also wird dein Same sein!
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		6   | 
		
		Und er glaubte Jahwe; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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		7   | 
		
		Und er sprach zu ihm: Ich bin Jahwe, der dich herausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen.
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		8   | 
		
		Und er sprach: Herr, Jahwe, woran soll ich erkennen, daß ich es besitzen werde?
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		9   | 
		
		Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Färse und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.
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		10   | 
		
		Und er holte ihm diese alle und zerteilte sie in der Mitte und legte die Hälfte eines jeden der anderen gegenüber; aber das Geflügel zerteilte er nicht.
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		11   | 
		
		Und die Raubvögel stürzten auf die Äser herab; und Abram scheuchte sie hinweg.
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		12   | 
		
		Und es geschah, als die Sonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.
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		13   | 
		
		Und er sprach zu Abram: Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein Fremdling sein wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre.
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		14   | 
		
		Aber ich werde die Nation auch richten, welcher sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.
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		15   | 
		
		Und du, du wirst zu deinen Vätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter.
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		16   | 
		
		Und im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren; denn die Ungerechtigkeit der Amoriter ist bis hierher noch nicht voll.
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		17   | 
		
		Und es geschah, als die Sonne untergegangen und dichte Finsternis geworden war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr.
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		18   | 
		
		An selbigem Tage machte Jahwe einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath:
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		19   | 
		
		die Keniter und die Kenisiter und die Kadmoniter
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		20   | 
		
		und die Hethiter und die Perisiter und die Rephaim,
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		21   | 
		
		und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgasiter und die Jebusiter.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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