Die Flüchtlingsflut nach Deutschland bietet die einmalige Chance, den Menschen (überwiegend Muslimen) das Evangelium kundzutun
von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes)

Dieser Artikel wurde dem Freundesbrief September 2015 von Beit Sar Shalom entnommen
"Beit Sar Shalom" Evangeliumsdienst e.V. Berlin
http://www.BeitSarShalom.org

Schalom!

Die Flüchtlingsflut nach Deutschland und in andere europäische Länder beherrscht die Nachrichtenmedien der ganzen Welt. Man spricht überall darüber. Es ist eine große Herausforderung für Deutschland und Europa. Wie Sie mich wahrscheinlich kennen, politisiere ich normalerweise ungern. Ich will es auch diesmal vermeiden. Es gibt aber etwas, was mich in dieser Situation viel mehr beschäftigt. Es bietet sich die einmalige Chance, den Menschen (überwiegend Muslimen) das Evangelium kundzutun. Dies ist eine besondere Herausforderung für Christen. Die Kirchen in Deutschland sind gut vorbereitet und motivieren Menschen, anderen im Leid zu helfen. Das tun sie bestimmt gut. Was aber die Evangelisation betrifft, da sehe ich eine Schwäche. Die Christen sind oft zu „schüchtern", anderen Menschen das Evangelium zu vermitteln. Ich bete, dass Christen diesmal die Chance nicht verpassen, Zeugen von Jeschua auch mit dem Wort des Evangeliums zu sein.

Selbstverständlich wollen und werden wir unseren Beitrag bezüglich des Zeugnisses von Jeschua und Seiner Liebe mit Wort und Tat allen Flüchtlingen gegenüber nach Möglichkeit und Gelegenheit leisten. Das Zeugnis kann sogar besonders stark sein, weil viele von ihnen von Kindesbeinen an gelernt haben, Juden zu hassen. Gleichzeitig dürfen wir als Beit Sar Shalom uns aber durch die „Flüchtlingskrise" nicht von unserer Hauptberufung ablenken lassen. Wir bleiben dabei, uns in erster Linie darauf zu konzentrieren, Juden mit ihrem Heiland und Messias vertraut zu machen.

Die Herbstfeiertage bieten uns eine gute Gelegenheit dazu. Wir haben viele Juden eingeladen, an unseren Festveranstaltungen teilzunehmen. Viele haben uns schon besucht. Einige zeigen deutliches Interesse an Jeschua. Beten Sie bitte, dass Gott die Herzen der Menschen für Seine Liebe öffnet. Vergessen Sie bitte auch nicht, für die zahlreichen Israelis zu beten, die, obwohl nicht annähernd vergleichbar mit der derzeitigen Flüchtlingswelle, flutartig Deutschland besuchen oder sogar nach Deutschland einwandern.

Beit Sar Shalom und unseren Mitarbeitern geht es gut. Unser Dienst geht voran, wofür wir Gott und Ihnen für Ihre Fürbitte echt dankbar sind.

Mit herzlichem Schalom und Segenswünschen Ihr

Wladimir Pikman
Leiter von Beit Sar Shalom

Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V.
Das Deutschlandweit und Europaweit arbeitende Missionswerk zum Erreichen der Juden mit der Botschaft das Jeshua ihr Messias ist.

Rundbriefe: Beit Sar Shalom versendet etwa fünfmal pro Jahr einen Rundbrief „Or Jeschua“ (Das Licht ist Jesus). Zwischendurch können Sie fünfmal pro Jahr die Gebetsbriefe - entweder von Wladimir Pikman (Leiter des Werkes) oder von den Mitarbeitern Ihrer Wahl - erhalten. Die dringenden Alarmanliegen und interessanten Seminarangebote des Messianischen Institutes erhält man per E-Mail kurzfristig zugesandt. Das alles geschieht für Sie kostenlos per Post oder per E-Mail und überfüllt nicht Ihr Postfach, weil nur auf die wichtigsten und persönlichsten Anliegen konzentriert wird. - Beit Sar Shalom / Rundbriefe

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