27.10.18
Glaubenswurzeln
Textauschnitte der "Leseprobe"
des Buches “Eindringlichkeit
dieser Zeit” entnommen:
“Eindringlichkeit dieser Zeit” ist ein
bewegendes Buch, das das aktuelle, weltweite Wirken Gottes schildert, in dem
“alles wiedergebracht wird, wovon er geredet hat durch den Mund seiner heiligen
Propheten von Anbeginn” (Apostelgeschichte 3,21). Wenn etwas wiedergebracht
wird, muss etwas verloren gegangen sein.
Birgit Barandica beschreibt
detailliert und sehr gut verständlich, wie die frühe Gemeinde von ihren
hebräischen Wurzeln abgeschnitten wurde, welche biblischen Wahrheiten dadurch im
Leben der Gläubigen über die Jahrhunderte verlorengingen, wie falsche Lehren und
Traditionen in die Gemeinde Einlass fanden und welche Konsequenzen dies für
christliche Gläubige bis auf den heutigen Tag hat.
Überall auf der Welt
schenkt Gott in der heutigen Zeit Erkenntnisse, wie es in dieser Form noch nie
dagewesen ist:
Immer mehr Christen entdecken ihre hebräischen Glaubens-
wurzeln, so wie immer mehr Juden zur Erkenntnis ihres Erlösers Jeschua
ha'Maschiach (Jesus, der Gesalbte) gelangen! Das hat es zwar durch die
Geschichte hindurch immer wieder gegeben, doch in dem Maße, wie wir es heute
weltweit beobachten können, ist es tatsächlich einzigartig!
Ein ersatztheologisch geprägtes Christentum ist wie
ein Baum ohne Wurzeln: erhält er keine Nahrung, wird er über kurz oder lang
kraftlos, stirbt irgendwann ab. Genau das wurde im Lauf der Geschichte schon
früh versucht: ohne Wurzeln allein zu bestehen. Es klappte natürlich nicht – im
Gegenteil, der Baum kippt, die Schieflage ist äußerst bedenklich! Das ist unter
anderem an den vielen Spaltungen und Trennungen innerhalb der Kirche zu sehen.
Eben wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig es ist, zur Wahrheit Gottes
zurückzukehren – ganz besonders in unserem Land; und zwar zur vollständigen
Wahrheit Seines Wortes, das ja nicht bloß aus dem Neuen Testament besteht!
Die ersten sogenannten Christen waren alle Juden! Die Apostel waren alle Juden,
die Schriften des erneuerten Bundes (Neues Testament) wurden von Juden verfasst.
Die ersten Gläubigen lasen nur die Schriften der hebräischen Bibel (die wir
"altes Testament" nennen, also Torah, Propheten und die anderen Schriften; neue
Schriften gab es damals ja noch nicht), auf die auch Jeschua sich immer bezog!
Der Heilige Geist fiel zunächst auf eine jüdisch-messianische Gemeinde, bevor
die sich für die Welt öffnete.
14.04.18 Hebräische & griechische Namen für Jesus
von Bernd Amann, Jesus Christus Evangeliumdienst
Frage: Darf man für den Namen Jesus "Yehoshua, Yeshua,
Yeschua, Yahushua oder Yashua" verwenden? Manche Christen und Internet-Sites
verwenden diese Namen. Sind diese Namen richtig und dürfen diese anstelle von Jesus verwendet werden. Manche behaupten sogar, dass
dies die hebräischen Namen für Jesus in der hebräischen Bibel sind und sie diese
durch Offenbarungen empfangen hätten.
Auf der Website
http://www.kotipetripaavola.com/amightywindteachings.html steht:
In the
Hebrew Bible Jesus' Hebrew name is Yehoshua and Yeshua. In the Hebrew Bible is
not the names Yahushua or Yashua.
Gibt es überhaupt
hebräische Namen für Jesus in einer hebräischen Bibel?
Antwort: Es ist zunächst einmal wichtig
zu wissen, dass sich je nach Aussprache selbst
innerhalb einer Sprache (etwa in unterschiedlichen Dialekten, aber auch über
einen längeren Zeitraum hinweg) die Vokale verändern.
Hinzu kommt,
dass Sie vermutlich teilweise englische, teils deutsche Webseiten befragt haben
– wobei gerade auch bei englischen Webseiten, je nachdem welchen englischen
Dialekt sie vertreten, die Umschriften von hebräischen Worten unterschiedlich
aussehen.
Der Name
„Jesus“ ist zunächst einmal so entstanden, dass die Griechen kein „sch“ sprechen
konnten. (Deshalb wurden auch „Schlomo“ zu „Salomo“, „Schaul“ zu „Saul“ oder
„Jeruschalajim“ zu „Jerusalem“.)
Sodann wird
weder im Alt-Griechischen, noch in unseren modernen europäischen Sprachen der
semitische Gutturallaut „Ajin“ ausgesprochen. Im Wort „‘azza“, wo er zu Beginn
des Wortes steht, wird er sogar zu „g“, so dass wir die Stadt am Mittelmeer
heute als „Gasa“ aussprechen (meist „Gaza“ geschrieben). Ein ähnlicher Vorgang
ist bei der untergegangenen Stadt „‘amorra“ zu sehen, die in unseren Bibeln als
„Gommora“ genannt ist.
Also, Jesus
wurde zu seinen Lebzeiten wahrscheinlich „Jeschua‘“ gerufen, wobei am Ende des
Wortes ein Gutturallaut steht, der zu Beginn des Wortes manchmal bei uns mit „g“
wiedergegeben wird.
Ursprünglich
war der Name „Jehoschua“ (was in unseren Bibeln meist als „Josua“ wiedergegeben
ist), wobei schon im Hebräischen in der Antike das „h“ verschluckt wurde, so
dass dann auch „Jehoschua“ „Jeschua“ wurde. Das ist so ein ähnlicher Vorgang wie
bei Ihrem Namen, der heute „Bernd“ ist, ursprünglich aber wohl mal „Bernhard“
war?
Die
Schreibweisen mit „a“ statt „e“ werden in
englischen Webseiten verwendet. Dort werden die
Namensschreibweisen mit „Y“ am Anfang und nicht mit „J“
verwendet. Die
Schreiber wollten vermutlich einen deutschen „e-Laut“ bekommen, anstatt ein „i“. Im
Englischen wird „e“ ja meist als „i“ ausgesprochen – das heißt, „Jesus“ heißt
dort „Dschiesas“.
Die Namen
„Jehoschua“ und „Jeschua“ kommen beide schon in der hebräischen Bibel, dem so
genannten Alten Testament, vor, und waren zur Zeit von Jesus sehr gebräuchliche
Namen.
Empfehlung:
Das jüdische Neue Testament von David H. Stern
Diese Übersetzung des neuen Testaments schlägt eine Brücke zwischen
Judentum und Christentum, wie sie einzigartig ist. Personennamen und
wichtige Begriffe des NTs sind hier in ihrer hebräischen Bedeutung
wiedergegeben. Statt "Jesus Christus" heißt es zum Beispiel "Jeschua, der
Messias".
Der Name Gottes (Der
Website "Nikodemus.net" entnommen)
(1) Sollen
wir den Namen Gottes im Gebet verwenden?
Wenn wir beten, sollte natürlich deutlich werden, zu
wem wir beten. Von daher haben schon die Israeliten im Alten Testament Gott mit
seinen Namen angerufen. Dabei können wir aber nicht sagen, dass es damals nur
einen Namen gab. Die vielen
Namen Gottes im Alten Testament bringen zum Ausdruck brachten, dass Gott ein
Gott für alle Bereiche des Lebens ist. Ein Name Gottes sticht besonders heraus:
JAHWE. Von ihm wird berichtet, das Gott sich selbst damit offenbart hat (2.Mose
3,14-16). JAHWE bedeutet zu Deutsch soviel, wie "Ich bin, der ich bin", oder
"Ich bin, der ich für dich sein werde". Gott macht damit deutlich, dass er sich
in seinem Handeln für die Israeliten beweisen wird.
"Wir dürfen Gott mit Namen anreden und sogar "Papa" nennen - aber all das nicht
als magische Formel!"
Damit verhindert er, dass sein Name als eine bloße Zauberformel verwendet und
missbraucht wird1). Die Menschen haben schon immer versucht die Götter zu ihren
Gunsten zu beeinflussen, wie auch heute viele Menschen versuchen, Gott als einen
Wunschautomat zu missbrauchen. Gott stellt sich aber darüber und macht damit
seine Souveränität deutlich.
Im Neuen Testament lehrt uns Jesus,
zu Gott als zu "unserem Vater" zu sprechen (siehe das "Vaterunser"; Matthäus
6,9ff). Im ganzen Neuen Testament wird Gott über 200mal "Vater" genannt. In
Römer 8,15 und Galater 4,6 wird noch einmal ausdrücklich erwähnt, dass der Geist
Gottes uns lehrt, zu Gott "Abba" zu sagen. Dieses Wort stammt aus der
aramäischen Sprache (der Muttersprache Jesu) und bedeutet auf Deutsch "Vater";
eigentlich ist es eine sehr vertraute Anrede, etwa wie "Papa".
Darüber hinaus gibt es die Aufforderung "im Namen Jesu" zu beten. Dazu fordert
Jesus seine Jünger in Johannes 14,13ff und 16,23ff selbst auf. Das macht
deutlich, in wessen Vollmacht wir bitten. Wir bitten, weil wir in Jesus einen
Fürsprecher haben. Aufgrund dessen, was Jesus für uns getan hat, dürfen wir
bitten.
Darüber hinaus ist "Jesus" (Was im Deutschen soviel heißt, wie "der Herr hilft")
für alle Menschen der Name geworden, in dem sie Gottes Gnade und Barmherzigkeit
anrufen dürfen, weil er sich für sie geopfert hat (Apostelgeschichte 4,10-12).
(2)
Hört Gott nur, wenn er mit
genauem Namen angesprochen wird?
Diese Frage können wir darum getrost mit "nein" beantworten. Wir können uns
darauf stützen, dass Gott uns gesagt hat, dass er uns hören und sich finden
lassen wird, wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen (Jeremia 29,13.14).
(3) Warum wird
in der Bibel so oft "HERR" verwendet?
In der Regel wird in vielen Bibelausgaben der Name "JAHWE" mit "HERR"
wiedergegeben. Dafür gibt es zwei gute Gründe:
(a) Es ist bis heute nicht ganz sicher zu sagen, wie der Gottesname im
Hebräischen "JHWH" tatsächlich ausgesprochen wurde (da die hebräische Schrift
nur mit Konsonanten geschrieben wurde). Tatsache ist aber, dass es die
Israeliten später aus Ehrfurcht vor Gott vermieden haben, den Namen Gottes
auszusprechen. Aus diesem Grund haben sie den Stellen im Alten Testament, an
denen "JHWH" steht, die Vokale von "Adonai" (zu Deutsch: "Herr") beigefügt,
damit der Leser beim Vorlesen aus den Schriften daran erinnert wird und nicht
"JAHWE" sondern "Adonai" liest. Aus dieser Kombination von Konsonanten und
Vokalen wurde ab dem Mittelalter schließlich das Kunstwort "Jehova".
(b) In der Septuaginta, der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, die
zur Zeit Jesu schon weit verbreitet war und die im Neuen Testament an vielen
Stellen zitiert wird, wurde der Gottesname "JHWH" mit dem griechischen Wort "kyrios"
(zu Deutsch "Herr") übersetzt. Von dieser Regel wird nur an sehr wichtigen
Stellen wie z.B. die oben genannte in 2.Mose 3,14-16 abgewichen, in der es
speziell um die Bedeutung dieses Namens geht. Im Allgemeinen wurde aber "HERR"
einem ungesichertem "JAHWE" vorgezogen.
In Matthäus 1,23 heißt es von der Geburt Jesu: Er ist "Emmanuel" - "Gott mit
uns!". Wir haben keinen hochkomplizierten Gott, den wir nur über eine gewisse
Zauberformel für Insider erreichen können, sondern einen Gott, der mit und für
uns ist!
Index: 1) Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter! (Matthäus 7,21-23)
Name (des Herrn)
1)
Der biblische Gott ist ursprünglich der Gott eines bestimmten Volkes (Israel)
und trägt als solcher, wie alle Götter der alten Zeit, einen Eigennamen (-->
Herr). Für das hebräische Denken ist der Name nicht `Schall und Rauch', sondern
aufs engste mit der Person des Namensträgers, dessen Wesen und Wirken verbunden.
Durch das Aussprechen des Gottesnamens wird Gott selbst gegenwärtig, z. B. im
Segenszuspruch der Priester (4. Mose 6,22-27). Der Tempel in Jerusalem wird als
Wohnsitz für Gottes `Namen' bezeichnet, weil Gott dort im Gebet beim Namen
gerufen werden kann. So wird der Name zu der dem Menschen zugewandten und
zugänglichen Seite des souveränen Gottes.
Name (Jesu Christi) 1)
Der Name Jesu ist von seiner Person nicht zu trennen. Was »im Namen« Jesu
Christi geschieht, geschieht in der Vollmacht der Person Jesu Christi; er
selber, der auferstandene Herr, ist darin am Werk (Apg 3,6; 3,12-16; 4,10;
4,12). Wenn die christliche Taufe »auf den Namen Jesu Christi« erfolgt (2,38),
so wird der Täufling damit Jesus, seinem Herrn, als Eigentum übergeben und unter
seinen Schutz gestellt.
1) Aus "WORTERKLÄRUNGEN zur Lutherbibel 84"
Erläuterungen zum Namen Gottes in den Bibel-Übersetzungen
In der Elberfelder Bibel 1905 wird der Hebräische Gottesname "JHWH" noch mit "Jehova" übersetzt.
In der Rev. Elberfelder Bibel 1992 und der
Rev. Lutherbibel 1984 wird der Hebräische
Gottesname "JHWH" mit "HERR"
übersetzt.
An einigen Stellen der Rev. Elberfelder Bibel 1992 wird der Hebräische
Gottesname "JHWH" auch mit "Jahwe"
übersetzt.
Der Gottesname "JHWH" wurde wahrscheinlich als "Jahwe" ausgesprochen
In der Rev. Lutherbibel 1984 steht bei
2.Mose 3,15 zu
"HERR*" folgende Anmerkung:
*Im
Hebräischen lautet der Gottesname Jahwe; daraus wurde durch ein Mißverständnis
des Mittelalters »Jehova«. An unserer Stelle wird der Gottesname Jahwe von dem
hebräischen Zeitwort für »sein« her gedeutet. Nach altem, schon vorchristlichem
Herkommen wird für Jahwe die Bezeichnung »der HERR« gebraucht.
Auszug aus Worterklärungen zur
Lutherbibel 1984:
HERR: In dieser Übersetzung (im Anschluß
an eine alte Tradition) Wiedergabe des hebräischen Gottesnamens, der mit großer
Wahrscheinlichkeit Jahwe gelautet hat. Gesichert sind lediglich die Konsonanten
JHWH (das auslautende H ist stumm). Die ursprüngliche Form des Gottesnamens läßt sich erschließen aus der Kurzform
Jah, die z. B. in Hallelu-jah (Preist Jahwe) enthalten ist, sowie aus alten
griechischen Texten. - Jahwe ist ein Eigenname, der den Gott Israels von anderen
Göttern unterscheidet. Erst im Lauf der Zeit setzt sich die Erkenntnis durch,
daß er der einzige Gott ist und alle anderen Götter »tote Götzen« sind (Ps 96,5;
vgl. 1. Kor 8,4-6). Die Bedeutung des Namens Jahwe ist umstritten. In 2. Mose
3,13-15 wird eine Deutung aus dem Zeitwort sein gegeben, die das Wesen des
Gottes Israels als Mit-Sein mit seinem Volk und seiner Schöpfung sehr schön zum
Ausdruck bringt.
Auszug aus dem Vorwort
der Rev. Elberfelder Bibel 1992:
Die Israeliten haben nie
"Jehova" gesagt, sondern wahrscheinlich "Jahwe". Später wagte man nicht mehr,
den heiligen Gottesnamen auszusprechen und sagte statt dessen "Adonaj" (= Herr).
Damit man nun beim Vorlesen aus der Bibel daran erinnert wurde, "Adonaj" zu
lesen und nicht versehentlich "Jahwe", setzten die Juden in ihren
Bibelhandschriften zu den Konsonanten des Namens "Jahwe" (JHWH) die Vokale des
Wortes "Adonaj" (êoa, wobei das Zeichen für ê auch für â stehen kann), so daß
Nichteingeweihte daraus "Jehovah" lesen mußten. Daraus ergibt sich folgerichtig,
daß "Jehova" kein Name ist und man ihn deshalb auch in unserer Sprache nicht so
schreiben und aussprechen sollte.
Bei der Revision wurde daher "Jehova" durch "HERR" ersetzt, und zwar mit
Großschreibung aller Buchstaben, damit der Leser erkennen kann, daß an dieser
Stelle im Grundtext die Buchstaben JHWH stehen. Daß die Entscheidung für "HERR"
und nicht für "Jahweh" getroffen wurde, hat vor allem zwei Gründe:
1. Daß der Gottesname JHWH "Jahwe" ausgesprochen wurde, ist zwar wahrscheinlich,
aber nicht sicher. Nach anderen Wissenschaftlern lautete die Aussprache "Jahwo".
Eine nur indirekt erschlossene Namensform, mag auch sonst vieles für sie
sprechen, reicht aber zur Wiedergabe des Namens Gottes nicht aus.
2. Schon in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta (LXX),
gab man JHWH mit "Kyrios" (=Herr) wieder. Und auch im Neuen Testament steht
dort, wo Schriftstellen aus dem Alten Testament zitiert werden, "Herr" anstelle
von JHWH. Unser Herr Jesus Christus und seine Apostel haben weder "Jehova" noch
"Jahwe" gesagt, sondern "Herr".
Von der Regel, den Gottesnamen mit "HERR" wiederzugeben, wurde nur in einigen
Ausnahmefällen abgewichen, z.B. 2. Mo 3,15, wo dann jeweils eine erklärende
Fußnote steht. Die Kurzform des Gottesnamens, "Jah", wurde dagegen immer
stehengelassen, damit der Leser mit Sicherheit erkennen kann, wo JHWH und wo Jah
im Grundtext steht.
Auszug aus dem Jerusalemer Bibellexikon:
Gott: Die Bibel bezeugt von Anfang an die Wahrheit und
Wirklichkeit G.s, nicht erst von der Gottesoffenbarung am Sinai an. Der
geheimnisvolle Name G.s aber, Jahwe (in der vokallosen hebr. Schrift richtiger
in der Umschrift JHWH wiedergegeben), erscheint davor nur in seltenen
Andeutungen oder in Umschreibungen. Eine schattenhaft vorauslaufende erste Spur
erscheint 1. Mose 4,26, wonach in den Tagen Enoschs erstmals der Gottesname JHWH
genannt wurde. Erst Mose aber erfährt am brennenden Busch in Midian bei seiner
Berufung das Geheimnis des Gottesnamens (2. Mose 3,6-15; vgl. 6,2-8). Dies ist
die einzige Stelle in der Bibel, in der dieser Name, wenn auch in
geheimnisvoller Form, erklärt wird (3,14); vielleicht ist die sachgerechteste,
wenn auch grammatisch nicht schlüssig belegbare, Übersetzung doch der Satz: »Ich
bin«. Dieser Name ist den Erzvätern Israels nicht genannt worden. Bei Abraham,
Isaak und Jakob gibt sich G. in Umschreibungen kund, entweder einfach als »Gott«
(hebr. El, meist in der majestätischen Mehrzahl Elohim, wörtl. »Götter«) oder
als »der allmächtige Gott« (El schaddai, 1. Mose 17,1), als »Gott der Höchste«
(14,19.22), als »Gott Israels« (33,20) u.ä. Wenn dann bei der Niederschrift des
1. Buchs Mose teilweise zu diesen Umschreibungen der Gottesname JHWH hinzugefügt
wurde, dann gibt das die im Rückblick richtige Erkenntnis wieder, wer dieser
»Gott Israels« (usw.) war; es bedeutet aber nicht, daß G. seinen Namen schon
Abraham oder Jakob geoffenbart hätte. Im Judentum hat man sehr wohl daran getan,
den hochheiligen Gottesnamen JHWH so gut wie nie auszusprechen, auch nicht bei
den gottesdienstlichen Schriftlesungen, sondern dafür jedesmal »unser Herr«
(hebr. Adonai) zu sagen.
Auszug aus "Heißt
der Name Gottes Jahweh oder Jehova ?" von evangelikal.de:
Man geht heute davon aus, daß Israel der Name Gottes mit der Aussprache “Jahweh”
offenbart wurde. Daß “Jahweh” ziemlich korrekt sein muß, konnte unter anderem
durch ethymologische Sprachforschung bewiesen werden: Im Laufe der letzten
hundert Jahre lernte man nämlich die verschiedenen Hieroglyphen diverser Völker
aus dem alten Orient zu entziffern. Bei manchen dieser Schriften gibt es auch
Zeichen für Vokale - und in diesen Sprachen wurde der Name des Gottes Israels
mit Vokalen überliefert. Natürlich gibt es bei einer Wiedergabe in einer
Fremdsprache immer eine gewisse Verfremdung, aber man kann die hebräische Wurzel
der verschiedenen Varianten doch recht gut erkennen.
Jehova
ist nicht der Name Gottes
Wir wiedergeborene Christen sollten den Namen Jehova nicht als
Name Gottes verwenden! Neuere Erkenntnisse besagen, dass dieser Name falsch
ist.
In der Rev. Lutherbibel 1984 steht bei
2.Mose 3,15 zu
"HERR*" folgende Anmerkung:
*Im
Hebräischen lautet der Gottesname Jahwe; daraus wurde durch ein Mißverständnis
des Mittelalters »Jehova«.
Auszug aus Worterklärungen zur
Lutherbibel 1984:
HERR: In dieser Übersetzung (im Anschluß
an eine alte Tradition) Wiedergabe des hebräischen Gottesnamens, der mit großer
Wahrscheinlichkeit Jahwe gelautet hat. Gesichert sind lediglich die Konsonanten
JHWH (das auslautende H ist stumm). Da die jüdischen Gelehrten, die den
hebräischen Text mit Vokalen versahen, den Gottesnamen aus Scheu nicht mehr
aussprachen, haben sie statt der ursprünglichen Vokale die Vokale des
hebräischen Wortes für `Herr' eingesetzt, das beim Vorlesen an dieser Stelle
gesprochen werden sollte (adonaj; das anlautende a in der Schreibung verkürzt zu
e). Durch ein Mißverständnis ist später daraus das Kunstwort Je HoVaH geworden.
Auszug aus dem Vorwort
der Rev. Elberfelder Bibel 1992:
Die Israeliten haben nie
"Jehova" gesagt, sondern wahrscheinlich "Jahwe". Später wagte man nicht mehr,
den heiligen Gottesnamen auszusprechen und sagte statt dessen "Adonaj" (= Herr).
Damit man nun beim Vorlesen aus der Bibel daran erinnert wurde, "Adonaj" zu
lesen und nicht versehentlich "Jahwe", setzten die Juden in ihren
Bibelhandschriften zu den Konsonanten des Namens "Jahwe" (JHWH) die Vokale des
Wortes "Adonaj" (êoa, wobei das Zeichen für ê auch für â stehen kann), so daß
Nichteingeweihte daraus "Jehovah" lesen mußten. Daraus ergibt sich folgerichtig,
daß "Jehova" kein Name ist und man ihn deshalb auch in unserer Sprache nicht so
schreiben und aussprechen sollte.
Bei der Revision wurde daher "Jehova" durch "HERR" ersetzt, und zwar mit
Großschreibung aller Buchstaben, damit der Leser erkennen kann, daß an dieser
Stelle im Grundtext die Buchstaben JHWH stehen.
Auszug aus "Heißt
der Name Gottes Jahweh oder Jehova ?" von evangelikal.de:
Sicher ist eigentlich nur, daß die Vokalisierung “Jehova”
falsch ist. “Jehova” war vor allem im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert
gebräuchlich, wird heute allerdings nur noch von der pseudo-christlichen Sekte
der Zeugen Jehovas benutzt. Im 19. Jahrhundert war nämlich nicht bekannt war,
daß die Vokalisierung "Jehova" ein Kunstwort der Masoreten (einer Schule
jüdischer Textgelehrter) aus dem 8. bis 11. Jahrhundert ist. Die Masoreten
hatten den hebräischen Text des jüdischen Alten Testaments (= der Thorah) zur
leichteren Lesbarkeit nachträglich mit Vokalen versehen. Der Name JHWH wurden
jedoch um die Vokale des hebräischen Wortes "adonaj" (= Herr) ergänzt, weil es
üblich war, beim Vorlesen der Thorah "adonaj" zu sagen, um den Namen Gottes
nicht auszusprechen. Aus der Kombination der Konsonanten JHWH und der Vokale aus
“adonaj” entstand daher das Wort Ja HoWaH , welches in den masoretischen Texten
des Alten Testaments steht. Aufgrund des Irrtums, diese Vokalisierung des JHWH
sei die ursprüngliche, wurde im christlichen Bereich mit der Zeit Jehova
gebräuchlich. Bei “Jehova” handelt es sich jedoch dem Ursprung nach um ein
künstliches Mischwort, welches nicht viel älter als 1000 Jahre ist.
22.11.16
Elohim oder Jahwe
Auf
www.bibelstudium.de schreibt Marco Leßmann über die verschiedenen
hebräischen Gottesbezeichnungen im Alten Testament. Er erklärt, dass es kein
Zufall ist, dass sich Gott einerseits als «Elohim» und andererseits als «Jahwe»
vorstellt. «Elohim ist der mächtige, erhabene Gott. Jahwe ist der Name Gottes,
wenn er in Beziehung tritt zu den Menschen. Jemand hat es so formuliert ‹Elohim
ist der ferne Gott, Jahwe ist der nahe Gott.›» Leßmann unterstreicht diese
Erklärung mit drei Bibelstellen. Bezugnehmend auf 1. Mose 7,16 schreibt er
«Elohim gebietet bezüglich der Tiere, die in die Arche gehen sollen, aber Jahwe
schliesst hinter Noah zu.» Bezugnehmend auf 1. Samuel 17,46.47 «Durch den Sieg
Davids über Goliath soll die ganze Welt Gott (Elohim) erkennen. Aber Israel, das
Volk Gottes, soll erkennen, dass Jahwe sie rettet.» Und bezugnehmend auf 2.
Chronik 18,31 «Jahwe half Josaphat, Elohim handelte mit den Syrern.» Die
Verwendung verschiedener Gottes-Bezeichnungen im Hebräischen ist demnach kein
Zufall.
Die Namen Gottes und die entsprechenden Bibelstellen:
Herr (Adonai) 1.Mose 15,2
Allerhöchster (El Elyon) 1.Mose 14,18
Elberfelder 1992: Und Melchisedek (d.h. König der
Gerechtigkeit), König von Salem (d.h. Friede), brachte Brot und Wein heraus; und
er war Priester Gottes, des Höchsten (hebr. el eljon)
Lutherbibel 1984:
Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein
heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten
Allmächtiger (El Shaddai) 1.Mose 17,1
Elberfelder 1992: Und Abram war 99 Jahre alt, da
erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige
(hebr. el schaddaj). Lebe vor meinem Angesicht, und sei
untadelig
Lutherbibel 1984:
Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm
der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir
und sei fromm
Ewiger Gott (El Olam) 1.Mose 21,33
Elberfelder 1992: Und Abraham pflanzte eine
Tamariske in Beerscheba und rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes
(hebr. el olam), an.
Lutherbibel 1984:
Abraham aber pflanzte einen Tamariskenbaum in Beerscheba
und rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an.
Gott (Elohim) 1.Mose 1,1
Herr der Heerscharen (Jahwe Zebaoth) 1.Samuel 1,3
Elberfelder 1992: Und dieser Mann ging Jahr für
Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen
anzubeten und ihm in Silo zu opfern.
Lutherbibel 1984:
Dieser Mann ging jährlich hinauf von seiner Stadt, um
anzubeten und dem HERRN Zebaoth zu opfern in Silo.
Ich bin (Jahwe) 2.Mose 3,14-16
Elberfelder 1992: Da sprach Gott zu Mose: "Ich bin,
der ich bin[A]". Dann
sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: <Der> "Ich bin[B]" hat mich zu euch gesandt. A) o. Ich werde sein, der ich sein werde B) Das hebr. Wort für
"sein" klingt an den Gottesnamen Jahwe an.
Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den
Söhnen Israel sagen: Jahwe[A], der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und
der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und
das ist meine Benennung[B] von Generation zu Generation. A)
d. i. der Eigenname Gottes im Alten Testament, sonst mit HERR wiedergegeben. B)
o. Anrufung; o. mein Gedenken; d.h. der Name, unter dem ich angerufen werde.
Geh hin, versammle die Ältesten Israels und sprich
zu ihnen: Jahwe[A], der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams,
Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Ich habe genau achtgehabt auf euch und auf
das, was euch in Ägypten angetan worden ist A) d.
i. der Eigenname Gottes im Alten Testament, sonst mit HERR wiedergegeben.
Lutherbibel 1984: Gott sprach zu Mose:
Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten
sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt.
Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den
Israeliten sagen: Der HERR*, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der
Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man
mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.
*Im Hebräischen lautet der Gottesname Jahwe; daraus wurde durch ein
Mißverständnis des Mittelalters »Jehova«. An unserer Stelle wird der Gottesname
Jahwe von dem hebräischen Zeitwort für »sein« her gedeutet. Nach altem, schon
vorchristlichem Herkommen wird für Jahwe die Bezeichnung »der HERR« gebraucht.
Darum geh hin und versammle die Ältesten von Israel
und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der
Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe mich
euer angenommen und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist
Herr Gott (Jahwe, Jahwe Elohim) 2.Mose 34,6
Elberfelder 1992: Und der HERR ging vor seinem
Angesicht vorüber und rief[A]: Jahwe, Jahwe, Gott, barmherzig und
gnädig, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Treue[B],
A) o. und er (Mose) rief B) o. Wahrheit
Lutherbibel 1984:
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er
rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer
Gnade und Treue
(Jahwe jireh) der Herr wird sehen 1.Mose 22,14
Elberfelder 1992: Und Abraham gab diesem Ort den
Namen "der HERR wird ersehen (hebr. Jahwe jireh)", von dem
man heute <noch> sagt: Auf dem Berg des HERRN wird ersehen.
Lutherbibel 1984:
Und Abraham nannte die Stätte »Der HERR sieht«. Daher man
noch heute sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht.
(Jahwe nissi) der Herr, mein Feldzeichen 2.Mose 17,8-15-16
Elberfelder 1992: Und Mose baute einen Altar und
gab ihm den Namen: "Der HERR ist mein Feldzeichen", indem er sagte: Fürwahr, die
Hand ist am Thron Jahs[a]: Krieg hat der HERR mit Amalek von Generation zu
Generation! a. Die Bedeutung des hebr. Wortes ist unbekannt. Viele üs:
die Hand an das Feldzeichen des HERRN
Lutherbibel 1984:
Und Mose baute einen Altar und nannte ihn: Der HERR mein
Feldzeichen. Und er sprach: Die Hand an den Thron des HERRN! Der HERR führt
Krieg gegen Amalek von Kind zu Kindeskind.
(Jahwe rapha) der Herr, der heilt 2.Mose 15,26
(Jahwe Shalom) der Herr, unser Frieden. Richter 6,24
Elberfelder 1992: Und Gideon baute dem HERRN dort einen Altar und nannte ihn: Jahwe-Schalom (HERR ist Friede o. Heil).
Lutherbibel 1984: Da baute Gideon dem
HERRN dort einen Altar und nannte ihn »Der HERR ist Friede«
(Jahwe Schammah) der Herr ist gegenwärtig Hesekiel 48,35
Elberfelder 1992: Und der Name der Stadt <heißt>
von nun an: Hier ist der HERR (hebr. Jahwe schammah).
Lutherbibel 1984:
Und alsdann soll die Stadt genannt werden »Hier ist der
HERR«.
(Jahwe zidkenu) der Herr, unserer Gerechtigkeit Jeremia 23,6
Elberfelder 1992: In seinen Tagen wird Juda
gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen. Und dies wird sein Name sein,
mit dem man ihn nennen wird: "Der HERR, unsere Gerechtigkeit".
Lutherbibel 1984:
Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher
wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: »Der HERR unsere Gerechtigkeit«.
Die Namen Jesu und die entsprechenden
Bibelstellen:
Immanuel Jes7,14
Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens
Jes9,5
Sohn des Menschen Mt25,31
Christus Mt16,16
Bräutigam Luk5,34-35 / Joh3,29
Lamm Gottes Joh1,29.36
Messias Joh1,41
Sohn Gottes, König Israels Joh1,49
Brot des Lebens Joh6,35.48
lebendige Brot Joh6,51
Licht des Lebens Joh8,12
Licht des Welt Joh9,5
die Tür Joh10,7.9
der gute Hirte Joh10,11
die Auferstehung und das Leben Joh11,25
Lehrer und Herr Joh13,13
der Weg, die Wahrheit, das Leben Joh14,6
der wahre Weinstock Joh15,1
Herr der Herrlichkeit 1Kor2,8
Fels 1Kor10,4
Haupt Kol2,9
Machthaber, König der Könige, Herr der Herren 1Tim6,15
Urheber der Rettung Hebr2,10
Hoherpriester Hebr4,14
Anfänger und Vollender des Glaubens Hebr12,2
der große Hirte Hebr13,20
der lebendige Stein 1Petr2,4
Eckstein 1Petr2,6 / Eph2,20
Hirte und Aufseher unserer Seelen 1Petr2,25
Oberhirte 1Petr5,4
der treue Zeuge, Erstgeborene der Toten, Fürst der Könige der Erde Offb1,5
Alpha und Omega, der Allmächtige Offb1,8
Löwe, Wurzel Davids Offb5,5
Treu und Wahrhaftig Offb19,11
Das Wort Gottes Offb19,13
König der Könige, Herr der Herren Offb19,16
Wurzel und Geschlecht Davids, Morgenstern Offb22,16
Bibelverse zu den Namen Jesus Christus
Die Namen Jesus Christus werden anhand der Bibelstellen vorgestellt. Sie geben einen Einblick über die
wunderbaren, vollmächtigen, erhabenen und göttlichen Namen, die Gott Seinem Sohn
Jesus Christus gegeben hat. Jeder dieser Namen zeigt uns die Herrlichkeit
unseres Herrn und Erlösers, sowie die unermessliche Vielfalt Seiner Vollmacht
und Seines Wirkens.
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Bibelverse zu den Namen Jesus Christus
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Bibelverse zu den Namen Jesus
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neu 23.09.2010
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Siehe auch den Artikel "Der Name Gottes unseres Schöpfers ist Jahuwah"
Link-Empfehlung:
Bibleserver.com
http://www.bibelkommentare.de
Die verschiedenen Kommentare behandeln
einzelne Bibelbücher oder verschiedene biblische Themen.
Kommentare: Altes Testament, Neues Testament, Themenbereiche, Kommentarreihen
Seiten: Bibel, Studienbibel, Bibel-Lexikon, Biographien
Zu den Namen Gottes finden Sie die entsprechenden Bibelstellen und Erläuterungen
Anmerkung von
jesus-christus-evangelium.de: In der dort verwendeten Unrevidierte Elberfelder
Übersetzung wird der Hebräische
Gottesname "JHWH" noch mit "Jehova" übersetzt. Im Vorwort der Rev. Elberfelder
Bibel 1992 steht: Die Israeliten haben nie "Jehova" gesagt, sondern
wahrscheinlich "Jahwe".
Zur Seite: Beten, Bitten & Vollmacht im Namen Jesu
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(Letztes Update: 23.10.2019 / am 22.11.2016 Unterkapitel "Elohim oder Jahwe" hinzugefügt)