Oregano Öl und von der Natur inspirierte neue synthetische Substanzen, sowie die Wirksubstanz "13b" sind im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 eine neue Hoffnung!
Inhaltsverzeichnis
"Oregano Origanum vulgare" Öl ist ein natürliches Antibiotikum mit einer starken
Wirkung auch gegen Viren
Von der Natur
inspiriert: moderne Medikamente
Erforschung natürlicher Substanzen und Prozesse zur Entwicklung neuer Wirkstoffe
und Biokata-lysatoren
HZI-Forscher testen Lübecker Wirksubstanz gegen SARS-CoV-2
Antibiotika-Resistenzen
Fazit
Quellen Oregano Öl
Das ätherisches Öl aus dem mediterranen "Oregano Origanum vulgare" gewonnen, hat einen hohen Anteil an Carvacrol und hat deshalb eine starke Wirkung gegen Viren, wie Corona, Influenza Typ A u. des Subtypus der Vogelgrippe H5N1 und möglicherweise auch gegen das Coronavirus SARS-CoV-2.
Viele Kräuteröle haben
heilungsfördernde, antioxidative, entzündungshemmende, antibakterielle,
fungizide und antivirale Eigenschaften und sind gegen Parasiten, Protozoen,
Keime, Pilzerkrankungen, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Candida,
sowie Allergien und Tumore wirksam. Auch wird das Immunsystem durch Einnahme von
Kräuterölen gestärkt, wirkt als Schutzschild gegen Giftstoffe und hilft sogar,
Gewebeschäden vorzubeugen und fördert die Heilung. Gesundheitsprobleme können
deshalb rückgängig gemacht oder reduziert werden. Sogar als Desinfektionsmittel
kann es verwendet werden. Dies wurde wissenschaftlich bewiesen.
Und ätherisches Öl hat nicht die vielen schädlichen Nebenwirkungen, die häufig
ein Antibiotikaeinsatz hat, wie erhöhtes Risiko für Antibiotikaresistenzen,
schlechte Darmgesundheit durch Zerstörung nützlicher probiotischer Bakterien,
verminderte Vitaminabsorption.
Zentrum der Gesundheit - Oregano-Öl gegen resistente Bakterien: Das
ätherische Oregano-Öl ist ein aussergewöhnlich kraftvolles
natürliches Antibiotikum. In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass
Oregano signifikant besser als alle der 18 momentan angewendeten Antibiotika zur
Behandlung von Infektionen mit MRSA-Staphylokokken eingesetzt werden kann.
MRSA-Staphylokokken sind multiresistente Bakterien, die gegen die herkömmlichen
Antibiotika bereits Resistenzen entwickelt haben und daher jedes Jahr für viele
Tausend Todesfälle sorgen. Die im Oregano enthaltenen Polyphenole
(Antioxidantien) zerstören dagegen auch solche Bakterien, die gegen herkömmliche
Antibiotika resistent sind.
Oregano-Öl kann daher sehr gut bei bakteriellen
Infektionen der Ohren und der Atemwege zur Anwendung kommen. Oregano tötet
jedoch nicht nur pathogene Keime. Er soll auch die Bildung von
Entzündungsbotenstoffen hemmen, was darauf hinweist, dass er auf verschiedenen
Ebenen Krankheiten bekämpft.
Oregano ist äusserst reich an Antioxidantien.
Oregano enthält gar so grosse Mengen an Antioxidantien (Flavonoide und
Phenolsäuren), dass er aus diesem Grunde den dritten Platz in der Rangliste der
stärksten antioxidativ wirksamen Lebensmittel einnimmt. Sein ORAC-Wert liegt bei
beeindruckenden 200.219. Der ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity) gibt
die Antioxidationskraft eines Lebensmittels/Nahrungsergänzungsmittels an, also
seine Fähigkeit, freie Radikale zu eliminieren.
Oregano Öl muss mit viel
reines Wasser getrunken werden, um den Organismus bei der Entgiftung zu
unterstützen. Das Oregano-Öl tötet Bakterien, Viren und Pilze. Dabei werden
Gifte frei, die umso besser und schneller ausgeschieden werden können, je mehr
getrunken wird.
Die Krankenkassen-Zentrale berichtet über mögliche Nebenwirkungen bei Oregano:
Viele Konsumenten berichten von einer möglichen blutverdünnenden Nebenwirkung.
Es gibt weder Beweise dafür noch dagegen, einschlägige Studien haben jedoch
ebenfalls derartige Feststellungen getätigt. Auch sollten Menschen, die Probleme
mit Eisenmangel haben, darauf verzichten oder es nicht direkt vor bzw. nach dem
Essen aufnehmen, um die Eisenaufnahme potentiell nicht zu hemmen. Zudem gibt es
Menschen, die auf Oregano allergisch reagieren können.
Von der Natur inspiriert:
moderne Medikamente
Artikel der Science in School
Viele in der Natur vorkommende
Substanzen können in der Medizin verwendet werden – allerdings kann ihre
Gewinnung aus ihren natürlichen Produzenten unvorstellbar teuer sein. Neue
wissenschaftliche Synthesemethoden und Produktionsverfahren lösen dieses
Problem.
Entwicklung neuer Wirkstoffe: Es gibt auch heute noch viele
vielversprechende Naturstoffe, von denen sich nur sehr geringe Mengen aus ihren
natürlichen Produzenten gewinnen lassen. Pflanzen, Pilze und festsitzende
Meeresorganismen sind besonders vielversprechende Quellen hierfür, da sich viele
von ihnen – weil sie nicht vor ihren Feinden fliehen können – auf eine chemische
Abwehr spezialisiert haben. Dies kann für die Wirkstoffentwicklung genutzt
werden. Ein Beispiel ist Bryostatin, das von Bugula neritina, einer auch als
Moostierchen bezeichneten Spezies kleiner wirbelloser Meeresbewohner, gebildet
wird. Bryostatin könnte sich als wirksam in der Behandlung von Speiseröhrenkrebs
erweisen – wenn es nicht mehrere Tonnen des Ausgangsmaterials bräuchte, um
einige wenige Gramm der reinen Substanz zu erhalten.
Tatsächlich hat die
Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden zu einer drastischen
Zunahme in der Zahl der zur Verfügung stehenden Naturstoffe geführt. Um 1990
waren ungefähr 80 % der in den USA zugelassenen Medikamente entweder Naturstoffe
oder gingen auf sie zurück (siehe Li & Vederas, 2009). Hierzu gibt es Hunderte
von Beispielen: Antibiotika wie Penicillin oder Erythromycin,
Anti-Tumor-Medikamente wie Trabectedin und Vinblastin, Immunsuppressiva wie
Cyclosporin und Rapamycin, die Organtransplantationen unterstützen,
Schmerzmittel wie Morphin und Codein sowie Antimalariamittel wie Chinin und
Artemisinin.
Heute werden bei der Entwicklung neuer Medikamente sehr häufig
semisynthetische Verfahren verwendet, bei denen die Extraktion von Naturstoffen
aus ihrer natürlichen Quelle und die chemische Synthese miteinander kombiniert
werden. Ein Beispiel hierfür ist Taxol, ein Medikament zur Behandlung von
Eierstock-, Brust- und Lungenkrebs sowie fortgeschrittenen Stadien des
Kaposi-Sarkoms. Ursprünglich wurde Taxol aus der Rinde der Pazifischen Eibe
(Taxus brevifolia) gewonnen. Die Deckung des klinischen Bedarfs an Taxol
ausschließlich aus dieser Quelle hätte allerdings zur Ausrottungen des Baumes
geführt. Im Rahmen der Entwicklung semisynthetischer Medikamente werden
Naturstoffe anhand ihrer chemischen Struktur in Familien zusammengefasst, wobei
die Mitglieder einer Familie häufig über eine Vielzahl gemeinsamer Eigenschaften
verfügen.
Durch diese Vorgehensweise zeigte sich, dass die Verbindung aus der
Pazifischen Eibe eine ähnliche Struktur besitzt wie die weitaus besser
verfügbare Ausgangssubstanz 10-Deacetyl-Baccatin-III aus den Blättern der
Europäischen Eibe (Taxus baccata).
Vom Bioreaktor zur Massenproduktion:
Obwohl chemische Synthesemethoden häufig wirtschaftlich wettbewerbsfähig sind,
gewinnt ein noch neueres Herstellungsverfahren zunehmend an Bedeutung, die
Kultivierung von naturstoffproduzierenden Zellen. Die Anzucht von
wirkstoffproduzierenden Zellen in Bioreaktoren ist mittlerweile ein
weitverbreitetes Verfahren und die Erzeugung von genetisch veränderten
Organismen zu genau diesem Zweck wird immer alltäglicher.
Die Wissenschaft
von den aus der Natur stammenden Medikamenten entwickelt sich immer weiter. Noch
gibt es Tausende von Pflanzen, Meerestieren und Mikroorganismen, die es auf der
Suche nach potentiellen Medikamenten zu untersuchen gilt. Parallel dazu wird
weiter nach neuen Wegen für die großtechnische Herstellung bedeutsamer
Substanzen gesucht. Nach zwei Jahrzehnten intensiver wissenschaftlicher
Forschung stellen die natürlichen Ressourcen nicht mehr den begrenzenden Faktor
dar, aber die Natur bleibt auch weiterhin unsere Hauptinspirationsquelle.
Neue Hoffnung im Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen: Von der Natur
inspirierte neue rein synthetische Substanz
Artikel des
Bayerischer Rundfunks - November 2019
Schweizer Forscher vermelden die
Entdeckung eines neuen Wirkstoffes, der auch multiresistente Keime zerstören
kann. Bis das Medikament in den Apotheken verfügbar sein wird, dürften aber noch
Jahre vergehen.
Hoffnung für den Kampf gegen solche multiresistenten Keime
weckt nun die Entdeckung, über die Wissenschaftler der Universität Zürich und
der von der Uni ausgegründeten Firma Polyphor in Basel im Wissenschaftsmagazin
Nature berichten. Forschungsleiter Daniel Obrecht sagt, man habe Antibiotika
entwickelt mit einem einzigartigen Wirkmechanismus. Er könne sogar robuste,
doppelwandige Bakterien auslöschen.
Die Schweizer Forscher sprechen von einer
komplett neuen Antibiotikaklasse, die sie Omptha-Klasse nennen. Der Wirkstoff
zeige eine gute Aktivität gegen Superkeime und überwinde alle bekannten
Resistenzmechanismen, so Daniel Obrecht.
"Diese Superkeime spielen bei allen
lebensbedrohlichen Infektionen eine Rolle – also zum Beispiel bei
Blutvergiftungen, bei Lungenentzündungen, Infektionen des Magen-Darm-Traktes
sowie auch bei Infektionen der Harnwege." Daniel Obrecht, Co-Studienleiter
Polyphor
Der Wirkstoff sei zwar von der Natur inspiriert, es handele sich
jedoch um eine rein synthetische Substanz. Sie wird derzeit an Tieren auf
Nebenwirkungen hin getestet. Bis das Medikament in Apotheken verfügbar ist,
dürften noch Jahre vergehen.
Die Schweizer Forscher stünden noch sehr weit am
Anfang, sagt denn auch skeptisch Tim Eckmanns, Experte für
Antibiotikaresistenzen am Robert Koch-Institut in Berlin. "Wir haben ein neues
Produkt, das ist auch wirksam, das ist auch toll. Aber wir sind jetzt noch vor
der ersten klinischen Prüfung – sprich, es ist noch nichts am Menschen überhaupt
geprüft worden." Dr. Tim Eckmanns, Leiter Fachgebiet Antibiotika-Resistenzen
Robert Koch-Institut.
MTA Deutscher Ärzteverlag - Nach dem Vorbild der Natur: Ermöglichen neue
selektive Antibiotika Präzisionseingriffe?
Chemiker der
Universität Konstanz entwickeln selektive Wirkstoffe gegen die Erreger von
Infektionskrankheiten. Inspiriert wurden sie durch die Strukturen von
Naturstoffen.
In Kooperation mit der Arbeitsgruppe des Konstanzer Biologen
Prof. Dr. Christof Hauck entdeckten die Wissenschaftler/-innen bisher
unerforschte antibiotische Eigenschaften eines Naturstoffs, den man zuvor
lediglich für ein bakterielles Signalmolekül hielt. Das Team mit den Doktoranden
Dávid Szamosvári und Tamara Schuhmacher entwickelte und erforschte synthetische
Abkömmlinge des Naturstoffs, die eine überraschend hohe Effizienz gegen den
Krankheitserreger Moraxella catarrhalis zeigten. Hierbei wurde lediglich das
Wachstum von Krankheitserregern dieser Spezies gehemmt, nicht jedoch das anderer
Bakterien. Ein solch selektiver Wirkstoff konnte in einem weiteren Projekt auch
für den Malariaerreger entwickelt werden. Dadurch könnte die Grundlage für
neuartige Präzisionsantibiotika geschaffen werden.
Das Forscherteam
untersuchte ursprünglich die Signalstoffe des Bakteriums Pseudomonas aeruginosa.
Eine Verbindung weckte dabei ihr Interesse, denn sie hemmte hoch selektiv das
Wachstum des Krankheitserregers Moraxella catarrhalis. Der Erreger ist unter
anderem für Mittelohrentzündungen bei Kindern sowie Infektionen bei Patienten
mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen verantwortlich. Eine synthetische
Weiterentwicklung des Naturstoffes führte zu einer neuen Substanzklasse mit
enormer antibiotischer Effizienz. Überraschend war aber vor allem deren
Selektivität: Lediglich das Wachstum von Moraxella catarrhalis wurde gehemmt,
nicht jedoch das anderer Bakterien. Sogar eng verwandte Spezies aus der gleichen
Gattung blieben völlig unbeeinträchtigt.
Erforschung natürlicher Substanzen und Prozesse zur Entwicklung neuer Wirkstoffe
und Biokata-lysatoren
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie- Natur- und Wirkstoffchemie
Unser vorrangiges Ziel ist die Entwicklung neuer Wirkstoffe und
Biokata-lysatoren, inspiriert durch die Erforschung natürlicher Substanzen und
Prozesse.
Diese finden ihren Einsatz u.a. in der Medizin, Ernährung und im
Pflanzenschutz oder der umweltfreundlichen Herstellung der Schlüsselmoleküle.
Unsere molekular-chemischen und biologischen Untersuchen decken den Bereich von
der Analyse und Isolierung kleiner Moleküle und Peptide im Organismus über die
(bio-)chemische Synthese und medizinisch-chemische Optimierung bis zur Wirkung
an molekularen Zielstrukturen – meist Proteinen – oder Testzellen und
-organismen ab. Wirkstoffe sind Moleküle, die definierte Veränderungen in
Zielorganismen bewirken.
Weiterer Artikel zum Thema
"Von der Natur inspiriert":
Deutsches Krebsforschungszentrum: Von der Natur inspiriert - Vielversprechender
Krebs-Wirkstoff synthetisch nachgebildet
HZI-Forscher testen Lübecker Wirksubstanz gegen SARS-CoV-2
DZIF-Wissenschaftler Prof.
Stephan Becker und seine Mitarbeiterin Dr. Lucie Sauerhering an der Universität
Marburg testeten die Substanz "13b" in Kulturen menschlicher Lungenzellen, die
mit dem neuen Coronavirus infiziert waren, und fanden, dass die Verbindung aktiv
war.
Deshalb sollte
wissenschaftlich untersucht werden, ob das "Oregano Origanum vulgare Öl" und die
Substanz "13b" auch im menschlichen Körper eine antivirale Wirkung auf das
Coronavirus SARS-CoV-2 haben.
Bundesministerium für Gesundheit: Antibiotika-Resistenzen
Antibiotika-Resistenzen sind weltweit auf dem Vormarsch. Sie drohen wichtige
Erfolge in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten zunichte zu machen oder
zumindest zu verringern. Antibiotika werden in der Human- und Veterinärmedizin
zur Behandlung von bakteriellen Infektionen eingesetzt.
Trotz der Gefahr
durch weltweit zunehmende Antibiotika-Resistenzen sind in den letzten
Jahrzehnten kaum neue Antibiotika auf den Markt gekommen. Deshalb haben sich die
G20 unter deutscher Präsidentschaft dazu verpflichtet, die Erforschung und
Entwicklung neuer Wirkstoffe kraftvoll voranzutreiben. Denn wir können auf
wirksame Antibiotika nicht verzichten.
Bundesministerium für Gesundheit: DART 2020 - Deutsche
Antibiotika-Resistenzstrategie
Therapie-Optionen erhalten und verbessern
Um die Wirksamkeit von Antibiotika
langfristig erhalten zu können, ist ein sachgerechter Einsatz von Antibiotika
erforderlich. In Deutschland ist der Einsatz von Antibiotika regional sehr
unterschiedlich, die Ursachen dafür können vielfältig sein.
Bewusstsein
fördern und Kompetenzen stärken
Voraussetzung für einen sachgerechten Einsatz
von Antibiotika und den richtigen Umgang mit multiresistenten Erregern sind
entsprechende Kenntnisse. Sowohl in der Bevölkerung als auch in medizinischen
und tiermedizinischen Fachkreisen sowie bei den Tierhaltern bestehen ein hoher
Informationsbedarf und Wissenslücken, die abgebaut werden müssen.
Forschung
und Entwicklung unterstützen
Forschung leistet einen wichtigen Beitrag, um
notwendige Daten zu erhalten. Ziel der DART 2020 ist es daher, alle
entsprechenden Forschungsbereiche in der Human- und Veterinärmedizin zu stärken
– von der Grundlagenforschung über klinische Forschung und Forschung zu
Public-Health Fragen bis hin zur Forschung in Zusammenarbeit mit Gesundheits-,
Land- und Lebensmittelwirtschaft.
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Antibiotika-Resistenzen -
Kleine Erreger - große Gefahr
Immer häufiger sind Bakterien gegen die gängigen Antibiotika resistent. Die
Folge: Antibiotika wirken nicht mehr. Warum ist das so? Und welche Forschung
findet statt, um diesem Problem zu begegnen?
Je häufiger Bakterien mit einem
bestimmten Antibiotikum in Kontakt kommen, umso größer ist die
Wahrscheinlichkeit, dass sie resistent gegen dieses Antibiotikum werden und das
Medikament seine Wirkung verliert.
Entwickeln Bakterien Resistenzen gegenüber
verschiedenen Antibiotika, spricht man von multiresistenten Keimen. Diese sind
besonders gefährlich. Ihnen können eine Vielzahl der bekannten Antibiotika kaum
etwas anhaben. Die Folge: längere und deutlich schwerere Krankheitsverläufe, die
sogar tödlich sein können. Besonders in Krankenhäusern sind multiresistente
Bakterien immer häufiger ein Problem. Ein gefährlicher multiresistenter
Krankenhauskeim ist zum Beispiel der multi- oder methicillinresistente
Staphylococcus aureus, kurz MRSA.
Warum nehmen Antibiotika-Resistenzen zu?
Ein Grund für die Zunahme resistenter Bakterien ist, dass Antibiotika zu oft und
häufig unnötig verschrieben oder eingesetzt werden, nicht nur in der Human-,
sondern auch in der Tiermedizin. Hierdurch werden die genetisch sehr
anpassungsfähigen Bakterien regelrecht darauf getrimmt, sich mit neuen
Resistenzen gegen die Antibiotika zur Wehr zu setzen.
Fazit:
Es gibt Tausende von Pflanzen, Meerestieren und
Mikroorganismen, die es auf der Suche nach potentiellen Medikamenten zu
untersuchen gilt.
Artikel der Science in School
Viele Kräuteröle haben
heilungsfördernde, antioxidative, entzündungshemmende, antibakterielle,
fungizide und antivirale Eigenschaften und sind gegen Parasiten, Protozoen,
Keime, Pilzerkrankungen, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Candida.
Im Kampf gegen Krankheitserreger hat das "Oregano Origanum vulgare Öl"
herausragende Eigenschaften, dies wurde in Fachzeitschriften veröffentlicht!
Antibiotika sollte, bei durch Viren verursachte Erkältungskrankheiten, nicht von
Ärzten verschrieben werden, da Antibiotika nur bei Bakterien wirkt. Hierdurch
können Krankheitserreger antibiotikaresistent werden. Dies ist unverantwortlich,
aber auch gegenüber dem Patienten, da Antibiotika starke Nebenwirkungen hat, die
die Gesundheit des Patienten beeinträchtigen und sogar schädigen können.
Deshalb sollte die Wirksamkeit von Kräuterölen gegen Krankheitserreger von den
Krankenkassen anerkannt werden und die Verschreibung von Kräuterölen zulassen.
Dies wird einen günstigen Effekt auf die Gesundheit der Bevölkerung und eine
Kostensenkung für die Krankenkassen zur Folge haben.
Quellen Oregano Öl:
gesundheitsmanufaktur.de pflanzliche Antibiotika - was können Oregano Öl
Carvacrol, Nelke, Eugenol
fachportal-gesundheit.de
National
Center for Biotechnology Information, U.S. National Library of Medicine / PubMed
Das außergewöhnliche Oregano-Öl
Zeitung.de > Gesundheit > Alternativmedizin > Naturheilkräuter > Oregano Öl
https://oregano-oel.info/coronaviren
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(Letztes Update: 07.04.2020)