Weihnachten, ein Fest zur Geburt unseres
Herrn und Erlöser Jesus Christus

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. Offenbarung 22,16

So wird euch Gott, der Herr, selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel (das heißt: Gott mit uns). Jesaja 7,14

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im Finstern Lande, scheint es hell. Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende ... Solches wird tun der Eifer des Herrn unseres Gottes. Jesaja 9,2-6

Dies alles erfüllte sich so wie Gott es ca. 730 Jahre vor Christi Geburt durch den Propheten Jesaja offenbarte:
Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lukas 2,6-14

Es waren einfache Hirten, denen der Engel die Geburt unseres Heilands verkündigte. Gott offenbart sich den Menschen seines Wohlgefallens, die IHM glauben schenken und IHN fürchten. Gott offenbarte die Geburt Seines Sohnes nicht den Hohenpriestern, Priestern, Pharisäern und Schriftgelehrten, da sie in religiöser Gesetzlichkeit lebten. Sie hätten der Botschaft des Engels auch nicht geglaubt, da sie ganz andere Vorstellungen und Erwartungen vom Kommen des Erlösers hatten. In ihrem Unglauben hätten sie wahrscheinlich gefragt: Der Erretter und Erlöser Israels in einer Krippe liegend? Geboren von Maria einer einfachen Frau, die nicht vom königlichen und priesterlichen Geschlecht ist?
Aber Gott, der HERR, hatte in Seinem wunderbaren Ratschluss Seinen Sohn nicht in äußerlicher königlicher und priesterlicher Würde zur Welt kommen lassen, sondern mit innerer göttlicher Würde und Fülle:
... und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende. ... Solches wird tun der Eifer des Herrn unseres Gottes. Jesaja 9,5-6
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Philipper 2,6-8
Denn Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluß, den er zuvor in Christus gefaßt hatte, um ihn auszuführen, wenn die Zeit erfüllt wäre, daß alles zusammengefaßt würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist. Epheser 1,9-10

So wie die Hirten die Botschaft des Engels weitergaben, sollten auch wir die Heilsbotschaft verkündigen, und wie Maria im Herzen behalten und bewegen:
Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden mußte, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
Lukas 2,15-21

Jesu Geburt wurde nicht nur von der Menge der himmlischen Heerscharen verkündet, sondern auch von dem hell leuchtenden „Stern über Bethlehem":
Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. ... Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.  Matthäus 2,1-11

Durch Jesus Christus haben wir Versöhnung und Frieden mit Gott

Besonders zur Weihnachtszeit freuen wir uns, wenn wir an die Engel auf den Feldern von Bethlehem denken, die die göttliche Botschaft der Geburt unseres Heilands und vom Frieden auf Erden verkündigten. Frieden kann aber nur dort sein, wo Gott geehrt wird, bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Den Frieden Gottes gibt uns Jesus, der Friedefürst. Er hat uns mit Gott versöhnt:
Denn es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
Kolosser 1,19
Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
Ist das nicht gewaltig? Wir ungehorsamen und sündigen Geschöpfe können durch den Glauben an Jesus mit dem heiligen Gott versöhnt werden. Aus verlorenen Sündern werden geliebte Kinder, die zum allmächtigen Gott rufen: Abba, lieber Vater! Daran sollten wir uns immer wieder mit Dank im Herzen erinnern:
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott. Galater 4,4-7
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, daß wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. Epheser 1,3-8

Wir dürfen aber auch echten Frieden in unseren Herzen genießen. Trotz mancher beängstigender Lebensumstände. Unser Herr lädt uns in Phil. 4,6-7 dazu ein:
Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!
Komm deshalb immer wieder zum Herrn Jesus mit all deiner Mühsal und werfe bei ihm alle deine Sorgen ab. Er wird für dich sorgen und dich bewahren:
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,7
Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3

Gott will uns auch mit zwischenmenschlichem Frieden beschenken. Er ermutigt uns:
Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden! Römer 12,18
Ja, Frieden mit unserem Nächsten kann zur Realität werden. Vielleicht bist du mutlos geworden und hast aufgegeben, um echten Frieden in deiner Familie, in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz zu beten. Fang wieder neu damit an und bete voller Gottvertrauen geduldig weiter!
Einem festen Herzen bewahrst Du den Frieden, den Frieden, weil es auf Dich vertraut! Vertraut auf den HERRN allezeit, denn JAHWEH der HERR ist ein Fels der Ewigkeiten! Jesaja 26,3-4
Uns aber, HERR, wirst Du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast Du für uns vollbracht. Jesaja 26,12

In unserer friedlosen Welt dürfen wir uns aber am meisten auf den globalen Frieden freuen, den unser Herr Jesus, der Friedefürst, bringt, wenn er wiederkommen wird. Endlich echter und dauerhafter Frieden! Ist das nicht wunderbar, dass wir als Kinder Gottes mit dieser Hoffnung das alte Jahr beschließen und das neue beginnen dürfen! Durch unsere Gebete und unser Vorbild wollen wir aber in der Zeit, die uns der Herr noch schenkt, Friedensstifter sein und mit dazu beitragen, dass sich das Wort des Engels erfüllt:
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lukas 2,14

Preis und Ehre sei Jesus Christus für Sein Erlösungswerk

Für Sein Erlösungswerk preisen und loben wir den Herrn:
Es preisen dich, Herr, alle deine Werke. Psalm 145,10
Alles, was Atem hat, lobe den Herrn. Halleluja! Psalm 150,6

Seine Werke offenbaren Sein Wesen.

Wir bezeugen keinen Gott, der nichts tut oder dessen Identität unklar ist. Gott lässt uns klar wissen, mit wem wir es zu tun haben:
Ihr seid meine Zeugen. Jesaja 43,10

Das Zeugnis der Bibel ist immer klar, positiv und eindeutig. Wir wissen, über wen wir reden.
Paulus schrieb:
Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe. 2.Timotheus 1,12
Johannes schrieb ebenfalls:
Wir erkennen, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. 1.Johannes 2,3

Johannes gebraucht in seinen drei Briefen 26-mal das Wort „kennen" (erkennen und erkannt), aber nie das Wort „Kenntnis". Gott zu kennen ist persönlich, aber keinesfalls dasselbe, wie seine Existenz einfach nur zur Kenntnis zu nehmen. Wir bezeugen einen Gott, den wir kennen.

Die Psalmen 146 bis 150 fordern die Sonne, den Mond, die Sterne, den Regen, die Vögel, die Bäume, die Fische und das stürmische Meer dazu auf, Gott in den himmlischen Höhen zu preisen. Dieser Lobpreis ist dem Schöpfergott gewidmet. Der Lobpreis des Volkes Gottes gilt seinem größeren Werk der Errettung.

In seiner Vision vom Himmel hörte der Apostel Johannes das Neue Lied - eines, das immer neu ist: das Lied des Lammes.

Wir können uns den Triumphzug in der Herrlichkeit vorstellen. Angeführt von der Schar der Erlösten, die in großen Chören ihre Lobgesänge anstimmen. Paulus schreibt:
Dank sei Gott, der uns stets im
Siegeszug Christi mitführt. 2. Korinther 2,14

Alles singt im Himmel:
Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit
und Lob. Offenbarung 5,12

Erlösung ist unser ausschließliches Thema, ein einzigartiger Beitrag zur ewigen Symphonie. Was er für uns tut, entfacht im ganzen Himmel ein Feuer der Freude und Anbetung.

Paulus gebraucht ein anderes Bild:
Denn wir sind Christi Wohlgeruch für Gott unter denen, die gerettet werden, wie unter denen, die verloren gehen. Den einen sind wir Todesgeruch, der Tod bringt; den anderen Lebensduft, der Leben verheißt. 2. Korinther 2,15-16
Christus zu bekennen und ihn anzubeten, das ist der Wohlgeruch des Himmels, der Duft des Paradieses. Die Heiligkeit Jesu vermittelt Reinheit und Schönheit, die den Wohlgeruch des Paradieses verströmen.

Auch die Münder von Kindern und Säuglingen hat Gott mit Lobpreis erfüllt:
Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet. Matthäus 21,16

Jesus starb und er lebt, um kostbare Seelen zu retten. Er ist seinen Zeugen stets nahe. Sie sind seine Freunde und Werkzeuge seiner Retterkraft, um als seine Bevollmächtigten hier auf der Erde seine Herrlichkeit zu repräsentieren. Trotz unserer menschlichen Unvollkommenheit sollte durch seinen Geist sein Wesen an uns sichtbar sein. Wir sind seine Tempel und in seinem Tempel ruft alles: Ehre! Psalm 29,9

Seine Güte für immer zu verkünden, gibt unserem Leben seinen Sinn. Durch uns wird Gott schließlich das ganze Universum mit der Erkenntnis seines Wesens, seiner grenzenlosen Liebe, Barmherzigkeit und Güte erfüllen. Um sich zu verherrlichen, zieht er uns erst zu sich und lehrt uns dann, in ihm zu ruhen als lebendige Beispiele seiner Errettung.

Alles ist für Gott geschaffen, uns eingeschlossen. Und unser Motiv sollte sein: zu seiner Ehre zu leben. Gott ist alles in allem, so dass sein Sohn Jesus alles dafür tat, seinen Vater zu verherrlichen. Auch unser Ziel sollte stets sein, Gott zu verherrlichen und die Dankbarkeit für unsere Errettung lebendig zu erhalten. Gläubige sind das Eigentum Jesu. Wir freuen uns in ihm.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn. 2.Korinther 4,5

Ein lebendiges Zeugnis

Zeugnis geben heißt, sich zur Gemeinschaft mit Jesus zu bekennen. Seine Boten sind seine Vertrauten und Freunde. Aus dieser persönlichen Beziehung heraus verkünden wir Jesus. Die Bibel rückt ihn in den Mittelpunkt. Er brachte nicht die Gute Nachricht, er verkörperte sie. Die ersten Worte im Markusevangelium lauten:
Anfang des Evangeliums von Jesus Christus ... Markus 1,1
Paulus schreibt von
„dem Evangelium seines Sohnes". Römer 1,9
und dass Jesus die Kernbotschaft ist:
Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten. 1. Korinther 2,2

Das Evangelium ist die Verkündigung von Christi Tod am Kreuz und seiner Auferstehung aus dem Grab zur Vergebung unserer Sünden. Das ist Grund genug zum Lobpreis. Wir sind berufen, Jesus Christus und seine große ewige Liebe zu bezeugen und uns in die große Schar mit einzureihen, die den ganzen Himmel mit Jubel erfüllt.

Der großartige Heilsplan Gottes wurde durch Jesus Christus offenbart. Er trat aus dem Verborgenen ins Licht der Öffentlichkeit und erfüllte mit seinem Leben und seinem Sühnetod am Kreuz die Prophetien des Alten Testaments:

Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat. Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name. Hebräer 1,1-4

Dieses verkündigten die Apostel, als ihnen die überragende Herrlichkeit Christi offenbar wurde:
Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2.Petrus 1,16-19

In Offenbarung 22,16 bezeugt er sich selbst: Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.

Und diese Wahrheit muß ihren Niederschlag in unserem Glauben finden, in unserem Herzen, in unserem täglichen Leben.
Es ist kein anderer Name den Menschen gegeben, darin sie gerettet werden sollen, als allein der Name Jesus. Apostelgeschichte 4,12

Jesus Christus ist Gottes Heil und Errettung für uns. Und wer den Sohn nicht hören will, der wird auch Gott nicht hören. Wenn du Jesus nicht hören willst, brauchst du dir keine Mühe zu geben und keine Hoffnung zu haben, daß du Gott hören kannst. Denn den Gott der Bibel findest du alleine in Jesus Christus, dem eingeborenen Sohn des Allerhöchsten:
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Johannes 14,6-7
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Johannes 11,25

Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wenn wir auf die letzten 12 Monate zurückblicken, empfinden wir tiefe Dankbarkeit. Wie viel Gnade und Güte haben wir von unserem Vater im Himmel empfangen. Mach dich doch bitte eins mit uns, damit wir gemeinsam dem Herrn Jesus danken und ihn loben und preisen können für so viel Gutes.

Danket dem Herrn! Psalm 106,1

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest in Jesus Christus

Bernd Amann
Evangeliumsdienst Kamp-Lintfort

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Weihnachtskarte - Außenseite / Weihnachtskarte - Innenseite

Lesen Sie auch den Artikel "Jesus der helle Morgenstern"

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23.12.2017 CfaN "Unser Gruß zu Weihnachten 2017"
Christus für alle Nationen

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(Letztes Update: 21.12.2017)