Zeit der Absonderung für Gott |
Bevor ich das weitergebe, was der HERR mir hier oben offenbart hat, möchte ich eines klarstellen: Die persönliche Zeit der Zurückgezogenheit mit Ihm allein, ist das Wertvollste was es im Leben eines Gotteskindes gibt. Denn nur aus dieser engen Gemeinschaft heraus, lernen wir Ihn anzubeten - und dann fliesst der Strom Gottes durch uns hindurch! Erst die Gemeinschaft mit Ihm befähigt uns, Werkzeuge des Segens für andere zu werden!
Am zweiten Tag der Gemeinschaft mit Gott, sah ich vor mir eine grosse, leuchtende Menorah, etwa einen Meter gross. Während ich diese betrachtete, wurde sie plötzlich in einem Augenblick vor meinen Augen hinweggenommen. Sie war nicht mehr da! Während ich darüber nachdachte, warum diese Lichtmenorah so schnell verschwand, offenbarte mir der HERR folgende Vision, die ich hier in seinem Auftrag niederschreibe.
Die Finsternis kommt. Das Licht wird hinweggenommen!
Ich befand mich in grosser Höhe über der Erde und schaute unter mir in Richtung Westen. Dort sah ich einen Teilabschnitt der USA, welcher von einer heraufkommenden schwarzen Finsternisfront bedeckt wurde. Wie durch ein Vergrösserungsglas hindurch, sah ich jedoch nur einen Ausschnitt dessen, was jetzt geschehen wird. Ich bat den HERRN mir diese weltweite Finsternisfront, welche über die ganze Erde heraufzog, näher zu zeigen. Der Anblick war mehr als furchterregend. Ich möchte es so ausdrücken: Es war eine geistliche Finsternis die alles verschlang! Diese Finsternis bestand aus verschiedenen Wolkenschichten, die sich ständig neubildend, ineinander verschoben und gegenseitig hoch auftürmten. Während eine schwarze, undurchdringliche Finsternis direkt die Fläche des Erdbodens einhüllte, waren die farbigen Wolkenschichten von dunkellila bis glutrot und schwefelgelb. Diese waren ständig in Bewegung und verschoben sich aufquellend ineinander. Sie nahmen buchstäblich den ganzen Luftraum der Erde ein. Plötzlich sah ich inmitten der vordersten Wolkentürme, einen riesigen, schwarzgerüsteten Reiter, der auf einem schwarzen, aufgebäumten Pferd in kampfbereiter Haltung halb stand und halb sass. Während ich diese furchtbare apokalyptische Szenerie vor mir beobachtete, hörte ich neben mir Rufe:
„Die Finsternis kommt, die Finsternis kommt - Das Licht wird hinweggenommen!".
Jes. 5,30 sagt darüber. „Dann blickt man zur Erde, und siehe, angstvolle Finsternis; und das Licht ist verfinstert durch ihr Gewölk". Weiterhin heisst es in Jes. 8,22: „...und wird zur Erde blicken: und siehe, da ist Not und Finsternis, bedrängendes Dunkel, und in dichte Finsternis ist man hineingestoßen". Genauso erlebte ich es hier.
Hinter dem grossen, schwarzen Reiter, der in den verschiedenfarbigen Wolkentürmen eingebunden schien, ja, selbst ein Teil davon war, bemerkte ich plötzlich unzählbare Horden von kleinen Dämonenwesen (etwa 40-50cm gross) und unreinen Geistern, die ich vorher nicht erkennen konnte, da sie selbst Teil dieser furchtbaren, aufquellenden, ständig wachsenden und sich ausbreitenden Wolkenfronten der Finsternis waren, die über die Erde heraufzogen.
Nun sah ich deutlich, wie diese Dämonenhorden eifrig damit beschäftigt waren, grosse, schwarze Eimer mit stinkender Kloake gefüllt, auf die Menschen auszugiessen welche in dieser Finsternis lebten. Daraufhin bildete sich an den Körpern dieser Menschen überall Schaum sie schäumten regelrecht über! Danach sah ich wie einzelne Dämonen auf den Rücken jener stinkenden, schäumenden Geschöpfe sprangen und sie als ihre Reittiere benutzten, indem sie ihnen Zügel ins Maul legten und mit ihren Klauenfüssen die Sporen in die Flanken schlugen und sie in jede Richtung trieben, wohin sie wollten. Jeder Flankenhieb reizte sie noch mehr an, das Böse zu tun!
Während ich dieses Bild mit Entsetzen betrachte, hörte ich die Stimme Jesu. Er sagte: „Sie (diese Menschen) haben gewählt und sich für die Finsternis entschieden".
In Joh.3,19 sagt Jesus: „Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse".
Weiter hörte ich Ihn sagen: „Diese schäumen nun ihre Bosheit aus, denn das Mass ihrer Bosheit muss voll werden!"
Judas 13 sagt dazu: „Wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen"
Ich sah, wie die Dämonen auf den Rücken dieser stinkenden und schäumenden Geschöpfe sassen und ihnen mittels eines Trichters, den sie über dem Kopf ihrer „Reittiere" hielten, neue Bosheiten der Hölle in ihre Gedanken und in ihre Sinne einflössten - und immer dann wenn sie ermüdeten - erhielten sie dadurch neue Kraft, den Willen der Dämonen und aller unreinen Geister auszuführen. Diese „Reittiere" waren wie Zombies, (willenlose Todesopfer der Voodoozauberei) die nun selbst als Gefangene ihrer Lüste und Triebe, den Finsternismächten völlig ausgeliefert, das Böse tun mussten (perverse schändliche Praktiken, Hass, Greueltaten, Mord usw.) ohne jemals zur Ruhe zu kommen. Sie hatten die Finsternis mehr geliebt als das Licht. Nun waren sie Sklaven der Finsternis und der Hölle.
Ich sah nun andere Personen aus sogenannten „angesehenen" Kreisen, die wie auf dem „Maskenball von Venedig" mit Masken vor ihren Gesichtern herumliefen. Diese Masken wurden ihnen heruntergerissen. Was sie bisher im Verborgenen ausübten, mussten sie jetzt für alle sichtbar, in der Öffentlichkeit tun. Auch sie waren Opfer ihrer eigenen perversen Lust und Triebhaftigkeit geworden, die sie jetzt öffentlich - ohne je aufhören zu können - ausschäumten.
Der HERR sagte mir. „Dies alles wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird!" Mark. 4,22: „Denn es ist nichts Verborgenes, das nicht offenbar gemacht werden soll, auch ist nichts Geheimes, das nicht ans Licht kommen soll".
Ich sah, wie diese Opfer ihrer Lust, als Reittiere von den Dämonen buchstäblich solange geritten wurden, bis sie zusammenbrachen und regelrecht verendeten. Danach suchten sich die Dämonen sofort neue Kreaturen als Reittiere, um mit ihnen dieselbe Prozedur zu wiederholen und sie solange zu quälen, bis auch diese verendeten. Tatsache war, dass jeder der unter dieser Finsternismacht lebte, für immer verloren war. Für sie gab es keine Umkehr mehr. Es war die Hölle auf Erden und es traf sie Gottes Gericht. Es war die Stunde der Finsternis, welche über die ganze Erde kam. Was mir in dieser Vision besonders auffiel, war die Tatsache, dass diese Menschen ihr „Abbild Gottes" verloren hatten und in Wahrheit nur noch als versklavte Kreaturen zu bezeichnen waren. In Offbg.22,11 sagt dazu der Engel des HERRN: „Wer unrein ist, verunreinige sich weiter!"
Der Nebel des Todes greift nach den schlafenden Christen
Nun sah ich wie riesige graue Nebelschwaden des Todes als Vorboten dieser Finsternisfront über die Erde nach Osten zogen. Ich sah vor mir geistlich schlafende Christen, die mit offenen Augen und Mund da lagen und nicht merkten, dass der Nebel des Todes bereitstand, sie einzunebeln. Ich hörte jemand sagen: „Wer weckt diese auf, bevor es für sie zu spät ist?"
Der Zweck dieses Nebels ist es, diese schläfrigen und unwachsamen Christen so weit zu beeinflussen, dass ihre Sinne und Gedanken völlig abgestumpft und gleichgültig gegenüber den Werken der Finsternis reagieren und sie dadurch ihr geistliches Urteilsvermögen verlieren und nicht mehr fähig sind, Finsternis vom Licht zu trennen. Es sind seelisch-irdisch gesinnte Christen, die ihre verborgenen Neigungen nicht ans Kreuz gebracht haben. Darum, dass sie nicht mehr im Licht wandeln und kein Licht weitergeben können, befinden sie sich in dieser gefährlichen Grauzone, wo die Nebelschwaden der Finsternis sie erreichen und einhüllen.
Ich sah, wie Engel Gottes kamen und versuchten, diese geistlich Eingeschlafenen, mit „Lichtspeeren" die sie in ihre Seite stiessen, aufzuwecken und ich hörte sie rufen: »Wache auf, wache auf der du schläfst bevor es zu spät ist und stehe auf aus den Toten und der Christus wird dir aufleuchten!" (Eph.5,14)
Die Schriftrollen des Apostel Schaul (Paulus)
Plötzlich erblickte ich zu meiner Rechten den Apostel Schaul (Paulus). Ich traf ihn bereits früher und zuletzt als ich auf der Insel Patmos war. Er sprach nicht mit mir, aber er hatte in seiner Hand etliche Schriftrollen, von denen er mir einige übergab. Ich sah ihn erst jetzt, doch ich glaube, dass er die ganze Zeit diese apokalyptische Endzeitszenerie mit ansah - ohne dass ich ihn vorher bemerkte. Schliesslich war er es, der in seinen Lehrbriefen Gottes Volk diesbezüglich warnte geistlich wachsam zu sein, nicht zu schlafen und im Licht Gottes zu wandeln. Schaul hatte schon damals vom HERRN eine klare prophetische und geistliche Schau über die Trennung von Licht und Finsternis nach Hebr.4,12 erhalten. Hierzu diese Aussagen aus seinen Schriftrollen:
Röm. 13,12: „Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen!"
2.Kor.6,14: „Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?"
Eph. 5,8: „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im HERRN. Wandelt als Kinder des Lichts!"
Eph. 5,11: „Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloss!"
Kol. 1,13: „Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe"
1.Thess. 5,4-5: „Ihr aber, Brüder, seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb ergreife; denn ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis an"
Nun drängte mich der HERR auch die anderen Schriftrollen zu öffnen. Auf der einen Rolle stand dieser wichtige Satz aus 2.Kor.11,2:
„Denn ich habe euch einem Mann (Christus) verlobt!"
Und als ich danach die andere Rolle öffnete, las ich in grossen Buchstaben den Satz aus Gal.4,19:
„Bis Christus in euch Gestalt gewinnt!"
Verlobt sein ist die Vorstufe zur Ehe, mit dem Ziel eine Verbindung einzugehen dessen einziges Ziel der Ehebund ist! In Hos. 2,21-22 ist es Gottes freier Liebesbeweis Israel gegenüber (Ich habe dich zuerst geliebt) und Entschluss, diese Verlobung, die Er übrigens niemals aufgehoben hat, Jedermann (und damit allen Nationen) öffentlich zu bezeugen: „Und Ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und Ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen, ja in Treue will Ich dich mir verloben; und du wirst den HERRN erkennen".
Die Braut folgt dem Bräutigam nach und nimmt damit Sein Wesen in sich auf. Wenn Christus in uns nicht Gestalt annehmen kann, sind wir auch nicht mit Ihm in Wahrheit verbunden. Apostel Schaul (Paulus) sagt in Gal.4,19: „Meine Kinder, um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt!" Unser menschliche Eigenwille muss abnehmen und Christus muss in einem Jeden von uns zunehmen, sonst sind wir zu „erdlastig" und bleiben zurück, wenn der HERR kommt um die Seinen in einem Augenblick zu sich zu holen.
Ich hörte, wie Jesus ernst sagte: „Es gehen zu viele verloren, weil sie nicht im Geist und Wahrheit mit mir verbunden bleiben. Schaul (Paulus) hat in seinen Lehrbriefen stets auf diese Verbindung mit mir hingewiesen. Der Widersacher merkt sich alle diejenigen, die nur oberflächlich mit mir verbunden sind. Ihre Oberflächlichkeit wird ihnen letztlich zur Falle, weil sie nicht in mir verwurzelt und gegründet sind“.
Während Er mir das sagte, sah ich einige Fangschlingen wie aus Draht, die der Widersacher Gottes denen in den Weg legt, welche die geraden und gebahnten Wege des HERRN verlassen. Ich muss hier an dieser Stelle hinzufügen: Noch nie habe ich so intensiv das Liebeswerben des HERRN um sein Volk gespürt, wie ich es diesmal hier oben auf dem Berg miterlebte.
2. Kor. 11,2 drückt es so aus: „Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer, denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau vor den Christus hinzustellen".
Jak. 4,5 sagt: „Oder meint ihr, dass die Schrift umsonst redet: Eifersüchtig sehnt Er sich nach dem Geist, den Er in uns wohnen liess".
Jesus sagte mir deutlich diese ernsten Worte: „Sage den Leitern der Gemeinden diese Botschaft - ob sie es von dir annehmen wollen oder nicht - es ist mein Wort: Bindet meine Kinder an mich - und nicht an euch! Bringt und führt sie in meine Abhängigkeit und lehrt sie eine verbindliche Gemeinschaft mit mir aufzubauen und zu pflegen, damit Ich mich einem jeden von ihnen offenbaren kann. Niemand soll einst sagen können: Der HERR redet nicht zu mir, Er hat sich mir nie offenbart! Meine Wiederkunft steht bevor und viele meiner Kinder sind nicht wirklich darauf vorbereitet!"
Der Stab VERBINDUNG
Nachdem der HERR mir dies sagte, zeigte Er mir einen ca. 70cm langen und 7cm breiten lichten Stab mit Verbindungsgelenken an beiden Enden (wie ein Chromgelenk) auf dem in Grossbuchstaben das Wort VERBINDUNG stand. Dann hörte ich Ihn diese Botschaft sagen:
„Höre mein Volk, das Ich mir gebildet habe. Hier ist mein Stab VERBINDUNG! Ergreife ihn und halte ihn fest, denn Ich will dich retten. Du musst mit mir wahrhaft verbunden sein und bleiben, damit dich niemand aus meiner Hand reissen kann. Jetzt ist die Stunde der VERBINDUNG gekommen. Löse dich von jeder anderen Verbindung, die dich daran hindert in diese Verbindung mit mir zu gelangen. Du musst in mir verankert sein, damit, wenn der Sturm der Finsternis über die Erde kommt, du nicht davon mit fortgerissen wirst".
In meinem Geist sah ich den Kapitän eines riesigen Segelschiffes, dem von der Wetterzentrale mitgeteilt wurde, dass ein grosser Sturm in Anmarsch war und er daraufhin seiner Mannschaft Anordnungen gab, sein Schiff und alle wichtigen Teile wie Ruder, Segel, Masten, Rahen, Schiffstaue usw. auf Sturmtauglichkeit überprüfen zu lassen und gegebenenfalls, alle losen und herumliegenden Güter und Gegenstände in Sicherheit zu bringen und zu befestigen, damit die Schiffsbesatzung nicht in Gefahr lief, von losen und herumfliegenden Teilen getroffen und verletzt zu werden. Auch das Schiffsinnere und die Navigationsgeräte wurden einer kompletten Überprüfung unterzogen. Nichts wurde leichtsinnig übersehen.
Während dies alles wie ein Film vor mir ablief und ich an die anfängliche Vision von der apokalyptischen Finsternis dachte, merkte ich, dass all diese Offenbarungen und Botschaften aus Teilen bestand, die zusammengefügt Sein Wort für Gottes Volk ist, um uns alle hinsichtlich der kommenden Ereignisse gut vorzubereiten, indem wir unsere persönliche Verbindung mit Ihm gründlich überprüfen, festigen, stärken und gründen. Ich dachte dabei an Eph.4,13-16 wo es heisst:
„Bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Fülle Christi. Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum. Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu Ihm, der das Haupt ist, Christus. Aus Ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung dienende Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Mass jedes einzelnen Teils; und so wirkt Er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe".
Im Geist sah ich nun ein riesiges, unzerstörbares Fangnetz vom Himmel herabkommen, welches aus lichten Verbindungsstäben zusammengefügt (wie Chrommetall glänzend) in ein stürmisch aufgewühltes Meer tief hinabgelassen wurde. Ich wusste, dass diese Verbindungselemente aus wiedergeborenen Kindern Gottes bestanden, welche sich dazu vom HERRN der Ernte an den Kugelgelenken zusammengefügt gebrauchen liessen. Dieses riesige Fangnetz ging vom Nordpol bis zum Südpol der Erde, denn es sollte kein „Fisch" verloren gehen. Das Fangnetz schloss oben ebenso mit starken, zusammengefügten Verbindungselementen ab, die vom HERRN hierzu zusammengefügt waren. Danach kamen grosse, bronzefarbene Hände vom Himmel herab, die jedes einzelne Verbindungselement packten und festhielten. Ich glaube, dass es Engelshände waren, die bei dieser letzten grossen Seelenernte mithalfen.
Mein Blick ging wieder über das aufgewühlte Meer Richtung Westen dorthin, wo die Dämonenheere der Finsternis alles restliche Leben beherrschte und sich aufmachten, über die ganze Erde zu ziehen. Zwischen dieser Finsternisfront und dem riesigen Fangnetz hier im Osten, lag nun das aufgewühlte Meer, in dem überall Menschen schwammen, die buchstäblich im letzten Moment von Engeln Gottes aus diesem tödlichen Chaos und Würgegriff satanischer Heerscharen herausgerissen waren und von einem starken Wellengang in Richtung Fangnetz getrieben wurden. Mir fehlen eigentlich die Worte, um diese apokalyptische Szenerie richtig zu beschreiben die ich hier miterlebte. Ich befand mich dabei in einer physischen Schwachheit, worin ich erkannte, dass es allein Gottes souveränes Handeln war, der alles was ich sah und was noch geschehen wird völlig unter seiner Kontrolle hat. In all diesem endzeitlichen Gerichtschaos erkannte ich deutlich Gottes Retterliebe, dessen Augen alles sahen, dem nichts entging und der seine Engel überall dorthin lenkte, wo es galt, Menschen die am Ertrinken waren, aus ihrem Elend herauszuziehen und zu retten.
Ich hörte wie der HERR sagte: „Meine geliebten Kinder. Lasst euch von mir hierzu gebrauchen. Dazu müsst ihr euch von mir auch zusammenfügen lassen. Gebt euer seelisches Eigenleben auf, welches meinen Heilsplan zur Errettung der Menschen im Wege steht. Nehmt meinen Stab VERBINDUNG. Dazu müsst ihr zuerst mit mir fest verbunden leben. Gebt mir eure Zeit, damit ich zu Jedem von euch reden kann: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Ihr braucht eine Zeit der Absonderung nur für mich, so wie Ich sie hatte, als Ich mich immer wieder an stillen Orten zurückzog, um nur mit meinen Vater Gemeinschaft zu haben. Ihr seid so voll Unruhe und viele von euch haben Angst in meine Ruhe einzugehen. Ja, viele fürchten sich vor mir. Furcht ist nicht in der Liebe. Es ist euer schlechtes Gewissen das euch verklagt, ihr könntet nicht vor mir bestehen. Meine Gnade ist es und meine Liebe, die Ich euch gegenüber habe „Und Er wird den Schlußstein unter lautem Zuruf hervorbringen: Gnade, Gnade für ihn!" (Sach.4,7). Ich rufe dir heute zu: Komm zu mir und lasse dich von allen Schlacken reinigen, so wie Ich es bei meinem Knecht Joschua tat. (Lies dazu Sacharia 3,1-7) so dass Ich dich zu meiner und des Vaters Ehre gebrauchen kann. Es ist die letzte Stunde. Wer Ohren hat zuhören, der höre!«
Eine göttliche Einladung vom HERRN
Der HERR sagte: „Kommt zu mir, alle die ihr geladen seid! Kommt auf meinen heiligen Berg, denn Ich will mich euch dort offenbaren!" Mit dem heiligen Berg meint Jesus einen Ort, wo man sich ausschliesslich allein zur Gemeinschaft mit dem HERRN für einige Zeit zurückzieht.
Ich sah nun vor mir den Propheten Elia mit einem mächtigen Schofarhorn, in welches er hineinblies und mit einem lauten Ton die Diener Gottes zu einer Versammlung zum HERRN berief. Hierzu die göttliche Ordnung aus 4.Mose 10,4 für sein Volk:
„Wenn man nur in die eine Trompete stösst, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausende Israels zu Dir hin versammeln".
Es war eine göttliche Einladung JAHWE Zebaoths, des HERRN der Heerscharen an seine Gesalbten, sich auf den Berg der „Abgeschiedenheit" mit dem HERRN zurückzuziehen. Schon einmal (im Oktober 2003) beauftragte mich diesbezüglich der HERR, eine Einladung in Form des Büchleins „Mache dich auf deinem Gott zu begegnen!" herauszugeben. Als ich jetzt mit Jesus argumentierte: „HERR, ich habe doch schon darüber geschrieben" sagte Er mir. „Wiederhole nochmals meine Einladung!" (Sie ergeht diesmal vor allem an die Leiter von Gemeinden und an all diejenigen, die Gott in seinen Dienst berufen hat). Als der HERR so zu mir sprach, spürte ich in seinem Ton, dass Er keinen Widerspruch duldete, so wie es manche Diener Gottes in der Vergangenheit praktizierten, indem sie argumentierten: „HERR ich kann doch die Gemeinde jetzt nicht in Stich lassen!"
Wahr ist: Zuerst kommt der HERR, dann alles andere. Jesus nötigte mich in diesem Zusammenhang das Gleichnis von den Geladenen zu erwähnen: Alle gaben einen „wichtigeren Termin" als Anlass an, der Einladung nicht Folge leisten zu können! Der HERR gab mir hierzu folgende Botschaft, die ich hier im Gehorsam weitergebe:
„Wie oft hast du dir schon vorgenommen, meiner Einladung Folge zu leisten und hast es nicht getan, obwohl dir mein Geist das Zeugnis gab, und du innerlich wusstest, dass es Zeit sei zu mir zu kommen, so wie Ich auf den Berg ging um mit meinem Vater Gemeinschaft zu haben. Ist es nicht auch deswegen, dass es dir schwerfällt meinen Boten zu akzeptieren? Ist er dir zu gering? Wusstest du nicht, dass Ich das Geringe erwählt habe um die Hochmütigen zu demütigen, denn Ich sehe nicht die Person an. Gehorsam ist besser als Schlachtopfer. Dein JA sei ein JA!"
In diesem Zusammenhang gab mir der HERR folgende Bibelstelle als Beispiel göttlicher Priorität, der sich selbst Jesus unterstellte: Luk. 5,15-16: „Aber die Nachricht von Ihm breitete sich destomehr aus; und grosse Volksmengen kamen zusammen, um Ihn zu hören und durch Ihn von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten auf und betete".
Ich bin überzeugt, dass der himmlische Vater seinen Sohn zu sich in die Gemeinschaft berief, denn ohne Ihn konnte auch Jesus nichts tun. Erst danach war Er bereit, den Volksmengen die auf Ihn warteten zu dienen und die Kranken zu heilen. Während ich über das nachsinne, was ich in seinem Auftrag niederschreibe, sagt Er:
„Mein Volk hört schwer und hat Schwierigkeiten, das Gehörte und Gelesene in die Tat umzusetzen u.a auch deshalb, weil sie mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt sind und der Geist des Verschiebens dadurch auf sie Einfluss gewinnt. Viele haben vergessen, dass für einen gesegneten Dienst zuerst die Gemeinschaft mit mir und dem Vater Vorrang hat. Lernt von mir und erkennt, dass für mich die Gemeinschaft mit meinem Vater Priorität hatte, als Ich auf Erden weilte. Sage ihnen: Es hat mit der ersten Liebe zu tun!"
JESUS der Hohepriester und das Buch der Erinnerung
Während dieser sehr gesegneten Zeit der Gemeinschaft mit Ihm auf dem Berg, offenbarte sich mir der HERR in Gestalt eines Hohenpriesters, so ähnlich wie er im AT beschrieben wird: Bekleidet mit einer hohen, weissen Kopfbedeckung; das Ephod, das Brustschild mit den zwölf Edelsteinen, welche die zwölf Stämme Israel darstellten. Sein Hauptgewand war strahlend weiss, unten mit goldenen Quasten versehen. Hebr.4,14-16 sagt über Ihn:
„Da wir nun einen grossen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns das Bekenntnis festhalten. Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe!"
Hebr.7,25-26 sagt: „Daher kann Er die auch völlig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil Er immer lebt, um sich für sie zu verwenden. Denn ein solcher Hoherpriester geziemte sich auch für uns: heilig, sündlos, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden"
Hebr.10,22 sagt: „So lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens, die Herzen besprengt und damit gereinigt vom bösen Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser"
Mich hat es tief bewegt, Jesus im Amt des Hohepriesters erleben zu dürfen. Oft haben wir das Bild des leidenden Christus im Garten von Gethsemane vor uns, wie Er unter Blutstränen im Gebet ringt. Hier aber offenbarte Er sich als Hohepriester der Ewigkeit, göttlich autorisiert und bevollmächtigt, wie Er vor dem Thron des Vaters für alle, die Er mit seinem Blut für Gott erkauft hat, persönlich im Gebet für ihre Schwachheiten eintritt - und erhört wird! Das hat mich sehr ermutigt. Überhaupt spürte ich diesmal ein „Eifern und kämpfen" für seine Kinder. Er sagte mir dann auch: „Schreibe: Ich werbe um eure Liebe!"
Nach diesem, sah ich ein grosses Buch, ca. 70cm hoch und 30cm breit, mit einem rotbraunen Deckel, auf dem in goldenen Buchstaben die Worte: „BUCH DER ERINNERUNG" eingeprägt waren. Dieses dicke Buch wurde nun vor mir aufgeschlagen und Jesus las darin. Maleachi 3,16-18 sagt hierüber:
„Da redeten die miteinander, die den HERRN fürchteten, und der HERR merkte auf und hörte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor Ihm geschrieben für die, die den HERRN fürchten und seinen Namen achten. Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den Ich machen werde. Und Ich werde sie schonen, wie ein Mann seinen Sohn schont, der Ihm dient. Und ihr werdet wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der Ihm nicht dient"
Nun sah ich, wie Jesus in diesem Buch unter den eingetragenen Namen seiner Auserwählten mit einem Rotstift persönliche Bemerkungen hinzufügte, z.B: „treu". Neben einem anderen Namen schrieb Er: „zuverlässig". Bei einem anderen wiederum: „nützlich". Er sagte dabei zu mir: „Ich möchte noch mehr gute Eigenschaften von euch persönlich hier eintragen, denn es wirkt eine Belohnung für euch".
Bei dieser Offenbarung spürte ich ganz deutlich, dass diese als ein Zeichen göttlicher Motivation und Ermutigung für Jeden seiner Kinder gilt, von ganzem Herzen den HERRN und die Gemeinschaft mit Ihm zu suchen und seine VERBINDUNG mit Ihm zu vertiefen.
Zeiten der Erquickung für die Bedrängten
Weiter zeigte mir Jesus, dass es noch eine besondere Bewandtnis mit dem Buch der Erinnerung auf sich hat. Es betrifft all diejenigen, die anhaltend und unbeirrt, ohne aufzugeben in ihren Gebeten zum HERRN um sein Eingreifen rufen, ohne sich entmutigen zu lassen. Ich hörte die Worte: „Zeiten der Erquickung werden für sie kommen". Ich glaube, dass diese Zeiten der Erquickung nicht erst im Himmel eintreffen werden, sondern bereits für hier gedacht sind. Es gibt ein bestimmtes Mass für das Eingreifen Gottes. Der HERR erinnerte mich hier an das anhaltende Gebet der Witwe gegenüber dem hartherzigen Richter in Luk.18,7-8. Hier sagt Jesus selbst:
„Gott aber, sollte Er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu Ihm schreien, und sollte Er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass Er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn Er kommt, den Glauben finden auf der Erde?"
David sagt in Ps. 23,3: „Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen"
Erquicken heisst: Wiederbeleben, aufrichten und erneuern. Dazu die Verheissung aus Jes. 40,31: „Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden". Ps. 103,5 sagt hierzu: „Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler". Erquicken meint Wiederherstellen (auch im Sinne von Heilung) aufrichten, stärken, kräftigen und festigen.
Gott denkt nicht daran sein Volk zu schwächen - im Gegenteil! Er entmutigt nicht sondern ermutigt Er verheisst z.B. für diejenigen, die um seinetwillen leiden und Verachtung tragen in Jer. 15,11: „Der HERR spricht: Wenn Ich dich nicht zum Guten stärken, wenn Ich nicht machen werde, dass dich der Feind zur Zeit des Unglücks und zur Zeit der Bedrängnis anfleht!"
Um solche Zeiten der Erquickung zu erfahren, ruft der HERR die Seinen zu sich auf den „Berg" um den Erschöpften Ruhe und Zeit der Erneuerung und Stärkung zu schenken.
Jetzt ist die Stunde der Absonderung für Gott! Während meiner Zeit der Gemeinschaft mit dem HERRN auf dem Berg, hatte ich mehrmals in meinen Geist das Bild des Mose vor mir, wie er im Auftrag Gottes, durchs Lager lief und die Gottesfürchtigen des Volkes Israels von der aufsässigen Rotte Korah, Datans und Abirams absonderte (Lies 4.Mose 16,24-33) weil Gott beschlossen hatte, jene Abtrünnigen zu vernichten. Ich bin völlig überzeugt: Ganz gewiss leben wir in den letzten Tagen der Absonderung für Gott, wo Gottes Geist sein Volk drängt: Reinigt euch, heiligt euch und tut das Unreine hinweg!
Als der Apostel Schaul (Paulus) mir hier oben im Auftrag des HERRN etliche Schriftrollen überreichte, konnte ich sie alle öffnen und lesen - bis auf die letzte Rolle, die ich erst jetzt hier im Zusammenhang öffnen und lesen konnte. Es war 2.Kor.6,16-7,1: Wo ein Aufruf zur Absonderung an Gottes Volk ergeht:
„Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat »Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab! spricht der HERR. Und rührt Unreines nicht an! Und Ich werde euch annehmen und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der HERR der Allmächtige. Da wir nun diese Verheissungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes".
Ohne Trennung und Absonderung vom Bösen, gibt es keine Zunahme von Stärke und Kraft. Gerade das ist es, was Gottes Volk in dieser Stunde so nötig braucht, um seine Aufgabe als Licht und Salz in der endzeitlichen Finsternis gottgemäss ausführen zu können. Hiob 17,9 sagt deshalb: „Wer reine Hände hat, der wird an Stärke zunehmen!"
Nachwort:
Alle Offenbarungen und Visionen Gottes, die ich in den Tagen der Gemeinschaft mit dem HERRN hier oben empfing, habe ich genauso wiedergegeben, wie ich sie erlebt habe. Ich will jedoch eines deutlich klarstellen: 1. Ich ging auf dem Berg weil Jesus mich rief und für mich diese Gemeinschaft lebensnotwendig ist. Es hat für mich erste Priorität. 2. Die Offenbarungen und Visionen sind aus dieser intimen Gemeinschaft heraus entstanden. 3. Schliesslich sind diese Offenbarungen für den Leib Christi bestimmt. Er gab mir den Auftrag, diese zu veröffentlichen. Dem bin ich hier nachgekommen.
Als ich am letzten Abend auf der Veranda des Chalets hoch über dem Rhonetal, in der untergehenden Abendsonne erschöpft aber glücklich, das herrliche Bergpanorama der Viertausender genoss, hörte ich in meinem Geist immer wieder diese Worte des HERRN:
„Ich werde die Bollwerke des Bösen in Kürze vollständig zerstören!"
Dabei sah ich eine riesige Pyramide mit Pentagramm und anderen okkulten Zeichen versehen. Ich sah, wie der HERR der Heerscharen überall auf der Erde diese Symbole der Macht der Finsternis in Kürze vernichten wird, um hier sein tausendjähriges Friedensreich aufzurichten. Dan 7,14 sagt darüber:
„Und Ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten Ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird". Amen. Ja, HERR Jesus, komme bald.
Vorwort des
Autors
Zur Hauptseite:
Visionen und
Offenbarungen Gottes
an die Gemeinde Jesu
Diese Offenbarung des HERRN vom September 2005 wurde im Juli 2011 auch als
PDF-Datei von Dieter Beständig veröffentlicht:
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Zeit der Absonderung für Gott
22.07.2011 von Dieter Beständig
Liebe Geschwister in Yeschua
Als ich mich heute früh zur Gemeinschaft mit GOTT im Gebet zurückzog, hörte ich
die Worte: "Die Stunde der Absonderung ist da!" Der Herr erinnerte mich an eine
Offenbarung vom September 2005, die ich in den Schweizer Bergen empfing, als ich
mich für einige Tage hoch oben in einem Walliser Chalet zur Gemeinschaft mit
GOTT zurückzog. Diese Botschaft ist als Broschüre erhältlich. Doch heute legte
Er es mir aufs Herz, diese Offenbarung auch als PDF-Datei zu veröffentlichen, da
sie dringlich ist. Hierzu gebe ich noch eine Vision weiter, die mir der HERR im
Zusammenhang zu dieser Botschaft offenbarte:
Hüte
dich vor "geistlichen Blutsaugern" die deine Kraft rauben
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E-Mail:
webmaster@jesus-christus-evangelium.de
02842-9299940
(Erstellt: 16.10.2005 / PDF-Datei Download & neue Vision 23.07.2011)