Unsere Berufung
1. Deine persönliche Bahn
Per E-Mail
"Tägliche Andacht" von Bayless Conley erhalten.
Gestern haben wir entdeckt, dass Gott
jedem von uns eine Berufung gegeben hat, einen Lebenszweck, den Gott zu
seiner Ehre geplant hat. In Philipper 3,12 gibt uns Paulus eine weitere
Einsicht in diese Berufung: Nicht, dass ich es schon ergriffen
habe oder schon vollendet bin; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch
ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen worden bin. Paulus hatte, bevor er sich bekehrte, auf
der Straße nach Damaskus eine Begegnung mit Jesus. Der Herr nahm sein
Leben in die Hand und Paulus erkannte, dass Gott ihn nicht nur berufen
hatte, sondern dass diese Berufung einmalig war. Sein ganzer Antrieb war nun,
diesen Ruf zu erfüllen. Er formuliert es so:
Seit dem Tag habe ich versucht, den Grund zu
erfassen, für den er mich erfasst hat. Auch du hast eine einmalige Berufung. Und
was immer es ist, du musst aufhören, dich mit anderen zu vergleichen und
mit anderen zu konkurrieren. Das ist ein schreckliches Leben. Finde
heraus, was deine „Laufbahn“ ist, was deine Begabung ist, deine Berufung,
und dann lauf in dieser Bahn. Du bist einmalig! Gott hat niemanden
berufen, genau das zu tun, was du tust. Finde heraus, wer du bist, und
vergiss, was alle anderen denken. Gott vergleicht dich nicht mit einer
anderen Person. Du musst mit niemandem wetteifern oder dich vergleichen.
Tu einfach, was er dir aufgetragen hat. Laufe nicht in der Bahn eines anderen. Du
kannst sicher von anderen lernen, aber du solltest sie nicht kopieren. Du
wurdest als Original geboren und solltest daher nicht als eine Kopie
sterben! Entdecke Gottes
einmaligen Plan für dein Leben und laufe in der Bahn, die dieser Plan
vorgibt. Dann wirst du Zufriedenheit, Segen und Erfüllung erleben.
Die
Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
2.
Dich erwartet Belohung Wenn du
die Andachten der letzten Tage gelesen hast, weißt du, dass wir uns auf
die Verse in Philipper 3,12-14 konzentriert haben. Heute will ich dir eine
letzte Wahrheit aus dieser Schriftstelle zeigen. Wir finden sie in Vers 14, wo Paulus sagt: Ich jage auf das Ziel zu, hin zu dem
Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. Worauf ich heute unser Augenmerk lenken
möchte, ist der Kampfpreis. Gemäß dieser Bibelstelle gibt es einen Lohn
für das Durchhalten bis zum Ziel, eine Belohnung, die öffentlich allen
gegeben wird, die treu sind. Tatsächlich bedeutet das
griechische Wort für Kampfpreis
wörtlich „eine öffentlich verliehene Belohnung“. Es ist nicht
etwas, das privat überreicht wird. In 2. Timotheus 4,7-8 sagt Paulus: Ich habe den guten Kampf gekämpft,
ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt; fortan liegt
mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte
Richter, mir als Belohnung geben wird an jenem Tag: Nicht allein aber mir,
sondern auch allen, die sein Erscheinen lieb gewonnen haben. Diese Krone der Gerechtigkeit ist
gleichbedeutend mit dem „Kampfpreis“. Paulus sagte: „Sie wird mir an jenem
Tag gegeben“ – nicht an dem Tag, an dem Paulus stirbt, sondern an einem
Tag, der noch vor uns liegt, wenn wir alle vor dem Thron Gottes versammelt
sein werden. An jenem Tag werden sie alle dort sein:
König David, Samuel der Prophet, Elia, Elisa, Jesaja, Mose, der Apostel
Paulus, Petrus; jeder Heilige wird dort sein, der für Gott in jeder
Generation seit der Auferstehung von Jesus gelebt hat. An dem Tag werden wir
vor Gott stehen und Rechenschaft über unser Leben ablegen. Wir werden
öffentlich belohnt werden, wenn wir unsere von Gott gestellte Aufgabe
erfüllt und innerhalb der Bahn unserer Berufung auf der Erde gelaufen
sind.
Die Sendung zur
Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
3.
Unsere dreifache Berufung In Judas
1,1 lesen wir folgenden Gruß: Judas, Knecht Jesu Christi, und
Bruder des Jakobus, den Berufenen, die in Gott, dem Vater, geliebt und in
Jesus Christus bewahrt sind.
Das griechische Wort für berufen
wird hier dreimal unterschiedlich verwendet. Als Menschen,
die an Jesus Christus glauben, sagt uns dieses Wort, dass wir zu drei
Dingen berufen sind:
Du hast
die Aufgabe, einer verlorenen Welt Jesus zu zeigen. Du bist dazu
aufgerufen, eines Tages das große Hochzeitsmahl des Lammes mit Freuden zu
feiern. Du musst am Ende Rechenschaft für dein Leben geben. Ich bete, dass du heute
deine Berufung annimmst und erfüllst!
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
4.
Deine Gerichtsvorladung Eine
unserer drei Berufungen als Christen ist, wie wir in der gestrigen Andacht
sahen, der Ruf oder die Vorladung zum Gericht. Und ehrlich gesagt macht
mich der Gedanke etwas unruhig. Wenn ich lese, was der Apostel Paulus über
den Richterstuhl von Jesus sagt, dann ist das recht ernüchternd. Er sagt
uns, dass wir eines Tages alle vor dem Richterstuhl von Jesus stehen und
Rechenschaft für die Werke ablegen, die wir im Leben getan haben. In
2. Korinther 5,11 sagt er Folgendes über diesen Tag: Da wir nun den Schrecken des Herrn
kennen, überreden wir Menschen. Denke einen Augenblick darüber nach.
Verunsichert dich das nicht ein wenig? Der Apostel Paulus, der den Großteil des
Neuen Testaments schrieb, der die damals bekannte Welt drei Mal bereiste,
um Gemeinden zu gründen und das Evangelium dort zu predigen, wo es bislang
noch nicht gepredigt worden war, der sein Leben gab und laut
Kirchengeschichte sogar als Märtyrer für die Sache von Jesus starb,
bezeichnet den Richterstuhl von Jesus als „den Schrecken des Herrn“. Wow! Das ist beunruhigend. Eines Tages will ich hören: „Gut gemacht,
mein guter und treuer Diener.“ Ich nehme den Ruf Gottes ernst. Ja, ich
genieße das Leben in vollen Zügen, aber da ist auch immer diese ernste
Seite, das Wissen, dass ich eines Tages vor Jesus stehen werde. Mein Gebet für dich heute ist, dass auch
du deine Vorladung vor den Richterstuhl von Jesus ernst nimmst. Eines
Tages wirst du vor unserem Herrn stehen und Rechenschaft über jeden Teil
deines Lebens ablegen. Ich hoffe du hörst:
„Gut gemacht, mein guter und treuer Diener.“
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
5. Wir
sind Plan A, es gibt keinen Plan B Hast du
schon einmal darüber nachgedacht, dass Gott schon die ganze Ewigkeit lang
geplant hat, dass du und ich samt allen Gläubigen sein Plan A sind, um der
Menschheit seine Errettung zu bringen? Lesen Sie die Worte in Judas 1,3: Geliebte, da ich allen Fleiß
aufwandte, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, war ich
genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den ein für alle Mal den
Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen. In diesem Vers sagt Judas den Empfängern
seines Briefes: „Ich habe euch geschrieben, um euch zu ermahnen und euch
in Gottes Nähe zu rufen, damit ihr für den Glauben streitet (wörtlich:
kämpft), der allen Heiligen ein für alle Mal überliefert wurde.“ Er bezieht sich auf die Lehre über Jesus:
seine Kreuzigung, sein Leiden für unsere Sünden, seine Auferstehung von
den Toten, seine Himmelfahrt zum Vater und seine bevorstehende Wiederkehr. Beachte die Formulierung, dass dies „ein
für alle Mal überliefert wurde“. Mit anderen Worten wird Gott seinen Plan
jetzt nicht ändern. Er wurde uns anvertraut, um ihn zu verteidigen und zu
verkündigen, ein für alle Mal. Es gibt keinen Plan B. Wir sind sein Plan
A. Das bedeutet, dass das Evangelium uns als
Gemeinde, also dir und mir, anvertraut wurde, dem Leib von Jesus. Gott hat
entschieden, dass durch die Torheit der Predigt alle Menschen gerettet
werden sollen. Die gute Nachricht von Jesus, Gottes
einzige Methode, um einer verlorenen Welt Errettung zu bringen, die
einzige Methode, um den ewigen Bestimmungsort der Menschen zu ändern,
wurde uns anvertraut. Ist das nicht ein
unglaublicher Gedanke? Darum setze ich mich leidenschaftlich dafür ein,
einer verlorenen Welt Jesus zu bringen. Denn es gibt keinen Plan B.
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
6. Wie
sich Irrtum einschleicht Judas 1,4
warnt uns vor einer Gefahr: Denn gewisse Menschen haben sich
heimlich eingeschlichen, die längst zu diesem Gericht vorher aufgezeichnet
sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren
und den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen. Judas gibt uns eine
Vorstellung davon, wie der Teufel Irrtümer in eine Gemeinde bringt. Der
Schlüsselsatz ist: „Menschen haben sich heimlich
eingeschlichen.“ Dieser Satz bedeutet, dass sie mit
List eingedrungen sind. Es vermittelt die Vorstellung von jemandem, der
sich in eine Gemeinschaft einschleicht, der durch eine Seitentür
eindringt. Die Leute, von denen Judas spricht, sahen
wie alle anderen aus, redeten wie alle anderen, waren aber nicht wie alle
anderen. Genau so bringt der Teufel Irrtümer und
falsche Lehren in die Kirche. Es sieht wie Wahrheit aus, hört sich gut an,
scheint wahr zu sein und ist auch teilweise wahr. Aber es enthält genug
Gift, um dich zu töten. Es ist wie mit dem Mann, der auf einen Hof
mit gebrauchten Autoteilen einbrechen wollte. Das einzige Problem waren
die beiden Wachhunde. In der folgenden Woche kam er daher jeden Abend mit
einigen Stücken Fleisch, die er den Hunden brachte. Zuerst bellten die Hunde wie verrückt,
aber nachdem der Mann gegangen war, fraßen sie das Fleisch. Gegen Ende der
Woche bellten sie gar nicht mehr, sie wollten nur noch das Fleisch. Da er
jetzt mit den Hunden vertraut war und wusste, dass sie keinen Alarm
schlagen würden, ging er ein letztes Mal zu ihnen – diesmal mit
vergiftetem Fleisch. Die Hunde fraßen es und er konnte auf den Hof gehen
und alles stehlen, was er wollte. So arbeitet der Teufel
oftmals. Er schickt jemanden unter die Gläubigen, um sie von der Wahrheit
abzulenken und abzubringen. Aber es ist alles berechnet und geschieht
schrittweise. Erlaube daher deinem „inneren Alarmsystem“ nicht, sich
aufgrund von Vertrautheit abzuschalten.
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
7.
Gnadenzeit – sie bedeutet nicht, mit Vorsatz zu sündigen Gestern
lasen wir in Judas 1,4 Folgendes: Denn gewisse Menschen haben sich
heimlich eingeschlichen, die längst zu diesem Gericht vorher aufgezeichnet
sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren
und den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen. Bevor wir diesen Vers verlassen, möchte
ich noch auf eine Formulierung hinweisen, die eine Gefahr für die heutige
Kirche beschreibt: „Gottlose, die die Gnade unseres Gottes in
Ausschweifung verkehren“. Ausschweifung
bedeutet wörtlich: ungezügelte Lust, Bosheit und Unmoral. Diese Personen
glaubten, wenn man erst einmal gerettet wäre, könnte man leben, wie es
einem gefällt. Es gibt heutzutage in der Kirche Menschen
mit derselben Denkweise. Sie glauben, wenn man durch Gnade gerettet ist
und man sich durch gute Werke die Errettung eh nicht verdienen kann, dann
könnte man alles tun, was man will. Man kann schlafen, mit wem man will,
Ehebruch begehen, betrunken sein und tun, was immer man will. „Wir leben
doch unter der Gnade“, sagen sie sich. „Unser Handeln hat nichts damit zu
tun. Wir können leben, wie wir wollen!“ Etwas, das ich in den letzten Jahren immer
wieder höre, ist: „Es spielt doch keine Rolle. Es ist Gnadenzeit. Gott
wird mir vergeben, darum werde ich es einfach trotzdem tun.“ So solltest du nicht leben! Glaube mir,
auf diese Weise werden Schranken in deinem Inneren niedergerissen und du
wirst irgendwann dafür bezahlen.
Wenn du die Gnade Gottes durch Unmoral oder irgendeine andere
Sünde in Ausschweifung verkehrst, dann fordere ich dich heute auf, damit
aufzuhören. Bekenne Gott deine Sünde, kehre von dem um, was du getan hast
und bitte Gott, dass er dir hilft für ihn zu leben. Wenn du das tust,
wirst du die wahre Gnade Gottes erfahren, die uns lehrt:
Wir sollen besonnen, gerecht und
gottesfürchtig leben im gegenwärtigen Zeitalter
(Titus 2,11-12).
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
8.
Zeiten, in denen wir Gott suchen sollten – Teil 1 Dann
wirst du dort den Herrn, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden,
wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm
fragen wirst.
(5. Mose 4,29) In der heutigen Andacht möchte ich mit dir
die ersten drei Zeiten anschauen, in denen du den Herrn suchen solltest. 1. Wenn
du gesündigt hast. Wenn mein Volk, über dem mein
Name ausgerufen ist, sich demütigt und sie beten und suchen mein Angesicht
und kehren um von ihren bösen Wegen, dann werde ich vom Himmel her hören
und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
(2. Chronik 7,14) Wenn du sündigst, dann lauf
nicht von Gott
weg, laufe zu
ihm hin. Erlaube deinen
Schamgefühlen nicht, dich von Gott fernzuhalten. 2. Wenn du dich geistlich
ausgetrocknet fühlst. Gott, mein Gott bist du, nach
dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein
Fleisch in einem dürren und erschöpften Land ohne Wasser.
(Psalm 63,2) Wenn du eine Distanz zwischen dir und Gott
spürst, dann zögere nicht! Wende dich gleich an ihn! Wenn meine Topfpflanzen trocken wirken,
gieße ich sie. Ich warte nicht, bis sie braun werden und halb tot sind.
Wenn die Erde trocken ist und die Blätter herunterhängen, dann brauchen
sie sofort Wasser. So ist es auch mit dir, wenn du dich geistlich
ausgetrocknet fühlst. Ein wichtiger Faktor, um Topfpflanzen
sowie unser geistliches Leben gesund zu erhalten, ist beides rechtzeitig
zu pflegen. 3. Wenn du Angst hast. Ich suchte den Herrn und er
antwortete mir; und aus allen meinen Ängsten rettete er mich.
(Psalm 34,5) Wenn du Angst hast oder dich sorgst, dann
ist es Zeit, Jesus zu suchen. Wenn du dich an ihn wendest, kannst du
erwarten, dass er dich von deinen Ängsten befreit!
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
9.
Zeiten, in denen wir Gott suchen sollten – Teil 2 In der
gestrigen Andacht haben wir über drei Situationen nachgedacht, in denen
wir Gott suchen sollten. Heute werden wir uns drei weitere anschauen: 4. Wenn du Probleme hast. Am Tag meiner Drangsal suchte ich
den Herrn. Meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab. Meine
Seele weigerte sich, getröstet zu werden.
(Psalm 77,3) In Hosea 5,15 sagt Gott:
… in ihrer Not werden
sie mich suchen. Ich gebe es ungern zu, aber in Zeiten, in
denen ich Probleme hatte, habe ich Gott ernsthafter gesucht. Probleme
zwingen uns nicht nur in, sondern auch auf die Knie. Wenn du heute Nöte
und Probleme hast – wende dich an Gott. 5. Wenn alles gut läuft. Fragt nach dem Herrn und seiner
Stärke, sucht sein Angesicht beständig!
(Psalm 105,4) Wenn du die Verse des Psalms davor ließt,
siehst du, dass im Zusammenhang des Textes von Segen und nicht von
Problemen die Rede ist. Dies mag sogar die wichtigste Situation
überhaupt sein, in der wir Gott suchen müssen. Wir sollten nie
selbstgefällig werden und meinen, wir bräuchten Gott nicht, wenn alles gut
läuft. 6. Ständig. Fragt nach dem Herrn und seiner
Stärke, sucht sein Angesicht beständig!
(1. Chronik 16,11) Das Wort
beständig in diesem Vers bedeutet
unaufhörlich oder zu
jeder Zeit. Wenn du gesündigt hast,
wenn du durstig bist, wenn du Angst hast, wenn du in Problemen steckst,
wenn alles in Ordnung ist und in jeder anderen Situation – suche Gott!
Die Sendung zur Andacht auf YouTube:
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
Siehe zu
diesem Thema auch Tägliche Andachten: Predigt-Videos "Antworten mit Bayless Conley"
|
Website: Antworten mit Bayless Conley
Verantwortlich für den Inhalt dieser Homepage ist:
Bernd Amann, 47475 Kamp-Lintfort, Krokusweg 6
E-Mail:
webmaster@jesus-christus-evangelium.de
02842-9299940
(Letztes Update: 13.07.2018)