4 neue Visionen von Daniel Meiser
4 Visionen vom 12. bis 14. Juli 2011 von Daniel Meiser aus Crailsheim
Crailsheim den 12.07.2011
Die neue Gemeinde Yeschuas
Ich sah einen Adler der hoch in der Luft flog. Ich entdeckte in seinem Schnabel eine Schriftrolle, sie öffnete sich und da war zu lesen, das ist die neue Gemeinde die den fünffältigen Dienst angenommen haben. Diese Gemeinde wird bestehen. Der Heilige Geist spricht, diese neue Gemeinde die ich entstehen lasse, wird ganz anders sein als alle andern, sie werden sich zu Hause treffen und im Freien, nicht mehr in großen Gebäuden. Es wird eine Einheit sein in dieser Gemeinde, sie werden nach dem Wort Gottes handeln und es wird Einheit sein im Geist und diese Gemeinde wird kommen und Gott wird es bestätigen mit Zeichen und Wundern.
Da wo der Geist Gottes ist da ist Freiheit …..
Aber diese neue Gemeinde muss viel erleiden von Brüdern und Schwestern, weil
sie anders ist als alle andern Gemeinden. Neuer Wein wird in neue Schläuche
umgefüllt. Und man wird zu dieser neuen Gemeinde sagen, ein Rettungsboot Yeschua.
Ich sah ein Lazarett Lager, wo viele Menschen mit Wunden hingekommen sind und
dort versorgt wurden. Und ich sah in diesem Zelt Yeschua da stehen, er kümmert
sich liebevoll um die verletzten. Es waren all die Menschen dort wo aus Not und
Bedrängnis gekommen sind. Diese neue Gemeinde wird nur auf Yeschua schauen und
sie werden nur ihn groß machen. Diese neue Gemeinde ist geprüft worden von
Yeschua. Und ich sah am Himmel viele Adler und sie schwebten majestätisch oben
am Himmel und auf einmal stürzten sie sich auf die Beute zielstrebig und
entschlossen. Diese Adler finden immer Nahrung.
Der Heilige Geist legte es mir aus ….
Die Adler die ich gesehen habe sind Kinder Gottes und die
Beute ist der Sieg die sie davon tragen. Sie werden nicht müde sie tragen immer
den Sieg Yeschua voran.
Bitte nach lesen …
1.Johannes 2,5-8
Römer 6,1-9
Epheser 2,1-9
Apostel 2,1-22
In liebe verbunden im Herrn euer Bruder
Daniel Meiser
Crailsheim den 12.07.2011 um 20:18 Uhr
Die Rettungsinseln Yeschuas
Als ich betete bekam ich eine Offenbarung vom Herrn.
Ich sah das Meer und die Wellen peitschten meterweit hoch, ein heftiger Sturm
kam auf, da sah ich viele Boote, die mit Menschen voll waren, sie schrien um
Hilfe und die Boote kenterten und sie schwammen hilflos im Meer herum. Das
Wetter beruhigte sich wieder und auf einmal sah man Rettungsinseln im Meer. Auf
jeder Insel stand ein Mensch und ein Haus darauf. Sie schwammen zu diesen
Personen die auf den Rettungsinseln standen, da bekamen sie Wasser und Brot. Der
Heilige Geist sprach zu mir, diese sind´s die du auf der Insel siehst, die auf
die Schiffbrüchigen warten, die das lebendige Wasser weiter geben und das Brot,
Gottes Wort, weiter geben.
Diese sind´s dich ich zubereitet habe, die frohe Botschaft zu verkündigen und
eingesetzt habe um die Gefangenen zu befreien und die Herzen zu verbinden. Es
waren viele solcher Inseln zu sehen. Ich sah eine breite Straße auf der gingen
viele Menschen, ich sah sie in schönen Gewändern, sie hatten kein Ziel, niemand
der sie führte. Am Ende der breiten Straße war ein Abhang zu sehen und einige
die am Ende der Straße ankamen, sind hinab gestürzt, in die Tiefe. Ich sah einen
schmalen Weg mit Steinen, der war lang, es waren wenige Menschen auf diesem Weg.
Am Ende dieses Weges sah ich ein helles Licht, das war Yeschua, er stand da und
breitete seine Arme aus und sagte: „Kommt meine Kinder ihr seit hier zu Hause.“
Ich achtete auf einige Menschen die rannten und ich sah einige die gingen
langsam, aber die die rannten und die Steine im Weg waren, zerschmetterten die
Steine.
Die die langsam gingen umliefen die Steine, das war mühsam und langwierig.
Aber die auf der schmalen Straße gingen sind wahre Kinder Gottes.
In Liebe und in Yeschua verbunden euer Bruder
Daniel Meiser
Crailsheim den 13.07.2011 um 8:00 Uhr
Das Pferd mit dem schwarzen Reiter und die Waage
Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf und ich hörte die dritte Gestalt sagen: „Los.“ Nun sah ich ein schwarzes Pferd, sein Reiter hielt eine Waage in der Hand. Da rief einer der vier Gestalten: „Für den Lohn eines ganzen Arbeitstages gibt es nur noch ein Kilo Weizen, oder drei Kilo Gerste. Nur Öl und Wein gibt es zum alten Preis.“
Ich
sah in meiner Offenbarung ein riesiges Weizenfeld, auf einmal kam ein
Mähdrescher und erntete alles ab und ich sah ein Silo da stand Vorrat drauf und
ich sah einen Aktien Index, da war zu sehen Weizen 100% gestiegen, der wert des
Weizen stieg und stieg, jeder kaufte nur noch Weizen. Ich sah eine Bäckerei und
da sah ich ein Brot und auf dem Preisschild stand 100€ für ein Brot.
Ich sah Hochhäuser in der Nacht die waren alle Dunkel, es gab kein Strom mehr
und hier und da waren Erdbeben zu sehen. Ganze Städte waren in Trümmern. Ich sah
Einkaufshäuser die waren alle leer gekauft und ich sah Plünderer sie hatten
Waffen und bedrohten andere Menschen, das sie ihnen was zu essen geben sollten.
Es war fürchterlich was da geschah.
Es gab eine große Hungersnot. Alles wird teurer und es gab auch kein Öl mehr.
Das Gold das sich als sicher erscheint war nichts mehr Wert und es kam eine
große Finanzkrise. Die erste Finanzkrise war nur eine Warnung es wird heftiger
werden.
Aber die Heiligen werden Leuchten wie die Sterne immer dar. Matthäus 24. 7 bitte
lesen
In Liebe verbunden in Yeschua euer Bruder Daniel Meiser
Crailsheim den 14.07.2011
Der Heilsbrunnen Yeschuas und der Baum des Lebens
Ich war gerade in Gemeinschaft und hatte eine offene Vision die sah so aus:
Ich
sah einen Brunnen und in diesen Brunnen sah ich frisches Wasser fließen und
dieser Brunnen sah wie folgt aus, er hatte drei Stufen und das Wasser floss zu
anderen Stufe hinunter. Ich sah wie viele Menschen zu diesem Brunnen hinkamen.
Die Menschen waren krank, sie waren gebrechlich und konnten zum Teil gar nicht
gehen. Und auf einmal wurde das Wasser zu Blut, das war das Blut des Lammes
Yeschua. Und sie tranken alle daraus. Sie wurden alle gesund und gereinigt. Der
Geist Gottes sagte zu mir; Ich lasse nochmal eine Gnadenzeit kommen und ich will
meine Kinder heilen und zubereiten.
Und ich sah ein anderes Bild und das sah so aus. Ich sah eine Wiese und da waren
Apfelbäume zu sehen, als ich die ersten paar Apfelbäume sah waren dies alle
kräftige Bäume und hatten wunderschöne Äpfel. Ich sah eine Leiter an einem Baum,
da ging jemand hoch um diese Äpfel zu pflücken. Und ich fragte den Mann was
machst du da, er antwortete: „Ich pflücke die Früchte und sie kommen in die
Schatzkammer meines Herrn Yeschua.“ Ich ging weiter durch die Wiese mit den
Obstbäumen und ich sah einen Baum der verdorrt war, dieser Baum trug keine
Früchte mehr. Dieser Baum wurde gefällt und verbrannt.
Der
Herr legte mir die Offenbarung aus:
Den Brunnen den du gesehen hast ist der Heilsbrunnen, den ich bereitstelle für
viele Menschen, damit sie gesund werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Den einen Baum den du sahst der voller Früchte war, sind diejenigen die auf mich
hören und tun was ich ihnen eingebe und das Wort bewahren und nicht müde werden
wenn Bedrängnis kommt. Und das ist der Baum des Lebens. Diese Früchte kommen in
meine Schatzkammer, das sind die guten Werke eines Menschen. Der Geist gibt mir
die Stelle ein: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen.“
Als du den verdorrten Baum sahst und es war keine Frucht zu sehen. Das sind die
die mal angefangen haben gute Frucht zu bringen und sind müde geworden, dieser
Baum wurde abgeholzt und verbrannt. Der gute Baum ist´s der wo zum Leben führt
und ein jeder schlechte Baum wird umgehauen und verbrannt.
bitte nachlesen
Jesaja 51. 10-16
Matthäus 21. 1-12
Psalm 1
Matthäus 7. 16-19
Matthäus 7. 20
In
Liebe und in Yeschua verbunden euer Bruder
Daniel Meiser
Mail des Autors: Daniel Meiser <danireacer@gmx.de>
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Die neue Gemeinde Yeschuas
Die Rettungsinseln Yeschuas
Das Pferd mit dem schwarzen Reiter und die Waage
Der Heilsbrunnen Yeschuas und der Baum des Lebens
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(Letztes Update: 16.07.2011)