Schütze dich vor Angriffen!
1. Schütze dich vor Angriffen!
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"Tägliche Andacht" von Bayless Conley erhalten.
Epheser 6,10-13 spricht eine nüchterne
Warnung für uns aus: Schließlich: Werdet stark im Herrn
und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an,
damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf
ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die
Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen
Mächte der Bosheit in der Himmelswelt. Deshalb ergreift die ganze
Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr
alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt! Konflikte mit dem Feind Gottes sind
unvermeidlich. Diese Verse machen das ganz klar. Es wird einen Kampf
geben, wenn du zu Gottes Familie gehörst. Wir haben einen geistlichen
Gegner. Die Bibel sagt uns in 1. Petrus 5,8-9: Seid nüchtern, wacht! Euer
Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen
er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr
wisst, dass dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt
vollziehen. Wir haben einen Feind und wir sind in
einen geistlichen Kampf verwickelt. Aber meinst du nicht auch, dass du
einen Vorteil hättest, wenn du wüsstest, wann der Teufel dich angreift? In
den nächsten Andachten möchte ich dir drei Situationen nennen, in denen
der Teufel mit großer Wahrscheinlichkeit „vor deiner Haustür“ auftauchen
wird. Wir werden dies sehen,
wenn wir das Leben von Jesus betrachten. In seinem Leben findet sich das
Muster, das ich dir erklären werde. Dreimal klopfte der Teufel
gewissermaßen bei Jesus an die Haustür, um ihn in einen Kampf zu
verwickeln. Und ich glaube, auch wir können in den gleichen drei
Situationen einen geistlichen Kampf in unserem Leben erwarten.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
2.
Angriffspunkt eins – junge Christen Gestern begannen wir mit einer Reihe von
Andachten, in denen wir uns anschauen wollen, wann wir mit dem Angriff des
Teufels rechnen müssen. Offenbarung 12,1-6 gibt uns Einblick in die erste
Situation, in der er angreifen wird: Und ein großes Zeichen erschien im
Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren
Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz mit zwölf Sternen. Und sie ist
schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären.
Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: Und siehe, ein großer,
feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen
sieben Diademe hatte; und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne
des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor
der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr
Kind zu verschlingen. Und sie gebar einen Sohn, ein männliches Kind, der
alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu
Gott und zu seinem Thron. Und die Frau floh in die Wüste, wo sie eine von
Gott bereitete Stätte hat, damit man sie dort ernährte 1260 Tage. Das Kind in diesem Text ist Jesus, die
Frau repräsentiert die Nation Israel und der Drache, der das Kind sofort
nach seiner Geburt verschlingen wollte, ist unser Gegner, der Teufel. Es war der Teufel, der hinter König
Herodes steckte, als dieser befahl, alle männlichen Kinder im Alter von
bis zu zwei Jahren zu töten. Nur weil Josef in einem Traum von Gott
gewarnt wurde, konnten er, Maria und Jesus den Fängen des Herodes
entgehen. Worauf ich dich hier hinweisen will, ist,
dass der Kampf für Jesus sofort nach seiner Geburt begann. Und ich denke,
wir sollten einen Kampf erwarten, sobald ein Mensch von Neuem geboren
wird, sobald er in Gottes Familie kommt. Wir müssen bereit sein, die zu schützen
und zu verteidigen, die neugeborene Babys in Jesus sind.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
3.
Bete für junge Christen Wir haben
über die Angriffe des Teufels auf „neugeborene“ Christen gesprochen. Das
ist etwas, das wir erwarten können. Aber was sind die Gründe dafür? Schauen wir uns Jesaja 59,15-16 an, wo uns
ein Hinweis gegeben wird: So geschieht es, dass die Wahrheit
fehlt (versagt) und wer sich vom Bösen fernhält, wird beraubt. Und der
Herr sah es und es war böse in seinen Augen, dass es kein Recht gab. Er
sah, dass kein Mann da war und er wunderte sich, dass es keinen gab, der
Fürbitte tat. Da half ihm sein Arm und seine Gerechtigkeit, sie
unterstützte ihn. Denk bitte einmal darüber nach. Die
Wahrheit versagt und die Person, die vom Bösen ablässt, wird selbst zur
Beute, genau wie ein Löwe eine verwundete Gazelle als Beute ansieht. Für mich ist das ein Bild dafür, was oft
mit jungen Christen passiert. Sie wenden sich vom Bösen ab, also werden
gerettet, und plötzlich scheint für sie alles schiefzugehen. Und Gott
gefällt das ganz und gar nicht! Wo es heißt „Er
wunderte sich“, bedeutet wörtlich, dass er
erstaunt war, dass es keinen Fürbitter gab. Es war also niemand da, der
betete. Das ist der Grund, warum die Geretteten zum Opfer wurden! Wenn wir nicht für diejenigen beten, die
sich vom Bösen abwenden, dann werden sie zur Beute für den Teufel. Wir
haben eine Verantwortung, für Menschen Fürbitte zu tun, die zu Jesus
kommen. Dies baut eine Schutzmauer um sie auf. Genau das meinte Paulus, als er an die
Kolosser schrieb: Wir haben unaufhörlich für
euch gebetet, seit wir von eurem Glauben an Christus gehört haben.
Paulus betete nicht nur für sie, bevor sie errettet wurden, sondern er
betete auch für sie, nachdem sie gerettet waren. Gott soll sich in unserer Zeit nicht
wundern müssen: „Wo ist der Fürbitter, der für die neugeborenen Christen
beten sollte?“ Nehmen wir unsere
Verantwortung ernst und beten wir für diejenigen, die neu zum Glauben
gekommen sind.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
4.
Vier wichtige Punkte für junge Christen Wenn du gerade Christ geworden bist oder
jemanden kennst, der gerade Christ geworden ist, dann möchte ich heute
ganz besonders dich ansprechen. Ich möchte dir vier Dinge nennen, die dir
helfen, in deinem Glauben fest gegründet zu werden.
Du hast nichts zu fürchten, wenn du
folgende Punkte beachtest: jeden Tag die Bibel lesen, jeden Tag beten,
dich einer Gruppe von Christen anschließen und auf ihre geistlichen Leiter
hören.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
5.
Junger Christ? Gib nicht auf! In den
letzten Andachten sahen wir, wie der Teufel neugeborene Christen angreift.
Hebräer 10,32 gibt uns einen weiteren Einblick in das, was wir erwarten
können: Gedenkt aber der früheren Tage, in
denen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden wart, viel Leidenskampf erduldet
habt. Wenn es heißt
nachdem ihr erleuchtet worden wart, bedeutet dies
wörtlich „nachdem ihr zum Licht gekommen seid“. Dieser Vers spricht über
das Licht des Evangeliums, das für dich aufgegangen ist, als du Christ
wurdest. Und was sagt dieser Vers? Du musst dich
daran erinnern, dass du, nachdem du zu Jesus kamst, viel zu erdulden
hattest. Du musstest durch einige Kämpfe gehen. Ich denke, daran müssen wir uns erinnern,
und ich möchte dir heute Mut machen. Die Tatsache, dass du heute diese
Andacht liest, sagt etwas über dich aus. Weißt du, dass viele Leute, die
zur selben Zeit wie du Christ wurden, Gott heute nicht mehr suchen? Du aber hast den Kampf bewältigt! Du bist
fest geblieben. Vielleicht fühlst du dich ein bisschen schwach auf den
Beinen, so als ob du gleich umkippst, aber du hältst noch immer an Gott
fest! Wenn der Teufel dich kriegen könnte, dann hätte er dich bereits. Durch Gottes Gnade hast
du es bis hierhin geschafft. Jetzt ist also nicht die Zeit aufzugeben!
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
6.
Angriffspunkt zwei - geistliche Durchbrüche
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
7.
Rat eins: Zweifel nicht an deiner Berufung! Gestern sahen wir, dass der Teufel
versucht anzugreifen, wenn wir kurz vor einem Durchbruch stehen oder uns
in einer Übergangsphase befinden. Ich glaube, dass es in diesem Kampf drei
verschiedene Angriffsflächen gibt. Heute möchte ich mit dir die erste
ansehen. Wir finden sie in Matthäus 4,3-4. Und der Versucher trat zu ihm hin
und sprach: „Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot
werden!“ Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: Nicht von
Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den
Mund Gottes ausgeht.“ Die erste Angriffsfläche des Teufels wird
sein Versuch sein, dich dazu zu bringen, an deiner Berufung zu zweifeln. Beachte, dass kurz vor diesem Angriff die
Stimme Gottes, des Vaters, zu Jesus sagte: Dies
ist mein geliebter Sohn! Und das ist das Erste, was der Teufel
infrage stellt: „Nun, wenn du Gottes Sohn bist …“ Er wird dasselbe bei dir tun. Was hat Gott dir aufgetragen, mit deinem
Leben zu tun? Hat er dir gesagt, dass er dich gebrauchen möchte, um das
Evangelium reichlich zu unterstützen? Oder vielleicht hat Gott gesagt,
dass du ein Lehrer sein sollst oder dass du Einfluss auf die
Unterhaltungsindustrie nehmen sollst oder dass du ein Gebetskämpfer bist
und in kritischen Zeiten ein Gewicht in die geistliche Waagschale werfen
sollst? Was immer es sein mag, der Teufel wird
neben dir Platz nehmen und sagen: „Was denkst du, wer du bist? Was Gott
dir gesagt hat, ist nur ein Wunschtraum. Es ist nur dein eigener Verstand,
der dir das sagt.“ Er wird versuchen, dich dazu zu bringen, das
anzuzweifeln, was Gott dir gesagt und wozu er dich berufen hat. Wenn das geschieht, dann musst
du dich auf das zurückbesinnen, was Gott dir gesagt hat, damit du deinen
Fokus beibehältst und auf dem richtigen Kurs bleibst.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
8.
Rat zwei: Verliere deinen Stolz! Gestern sahen wir, dass der erste Bereich,
in dem der Teufel dich angreifen wird, der Punkt eines Durchbruchs oder
eines wichtigen Übergangs in deinem Leben sein kann. Heute möchte ich dir
einen zweiten Angriffsbereich zeigen – den Stolz. In Matthäus 4,6 verfolgen wir weiter das
Drama von Satans Angriff auf Jesus. Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf
dich hinab! Denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir
befehlen und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa
deinen Fuß an einen Stein stößt. Ich glaube, der Teufel wollte an dieser
Stelle den Stolz von Jesus anstacheln. Er hatte erkannt, dass Jesus in
seinem Herzen gewiss war, wer er war und wozu er gekommen war. So brachte ihn der Teufel an den
öffentlichsten aller Orte und sagte zu ihm: „Du solltest das jetzt auch
allen anderen beweisen. Wenn du dich hinunterwirfst, dann wirst du eine
weiche Landung haben, weil die Engel dich auffangen, und dann wird jeder
wissen, dass du Gottes Sohn bist.“ Stolz kann uns dazu bringen, manch
unbedachten Dinge zu tun. Und der Teufel tat alles, was er konnte, um
Jesus zu leichtsinnigem Handeln zu verführen. Aber Jesus gab die perfekte
Antwort: Du sollst den Herrn, deinen Gott,
nicht versuchen. Übrigens ließ der Teufel aus
dem Vers in Psalm 91,11, den er Jesus gegenüber zitierte, eine
entscheidende Stelle aus. Sie besagt: … dich
zu bewahren auf allen deinen Wegen. Die
Amplified Bible
formuliert es so: … auf
allen deinen Wegen des Gehorsams und Dienstes. Mit anderen Worten, du kannst nicht etwas
Leichtsinniges tun, um anderen etwas zu beweisen und dann noch erwarten,
dass Gott dich rettet. Erlaube deinem Stolz nicht, dich zu Fall zu
bringen. Widerstehe stattdessen Satans Angriff auf deinen Stolz. Erkenne
es als das, was es ist: seine Versuchung, dich zu Fall zu bringen! Wenn du sicher weißt, wer du bist, dann
musst du keinem Menschen etwas beweisen.
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
9.
Rat drei: Sei kompromisslos! Heute möchte ich dich auf den dritten
Bereich hinweisen, in dem der Teufel versuchen wird, dich zu Fall zu
bringen, wenn du kurz vor einem Durchbruch stehst. Wir finden diese Stelle
in Matthäus 4,8-11. Wiederum nimmt der Teufel ihn mit
auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre
Herrlichkeit und spricht zu ihm: „Dies alles will ich dir geben, wenn du
niederfallen und mich anbeten willst.“ Da spricht Jesus zu ihm: „Geh
hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen
Gott, anbeten und ihm allein dienen.“ Dann verlässt ihn der Teufel und
siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm. Lass dir das einmal auf der Zunge
zergehen: Der Teufel bot Jesus genau das an, wozu er in die Welt gekommen
war – denn Jesus kam, um die Reiche dieser Welt für unseren Gott zu
gewinnen. Und der Teufel sagt: „Hey, du kannst eine
Abkürzung nehmen. Ich gebe dir, was du haben willst. Du musst es nicht auf
Gottes Weise tun. Ja, mag sein, dass du ein paar Kompromisse eingehen und
deine Integrität nicht wahren kannst, aber denk doch mal, wie schnell du
zum Ziel kommst! Du kannst sogar diese ganze Sache mit dem Opfer umgehen!
Du musst es nicht auf Gottes Weise tun.“ Hör bitte: Jedes Mal, wenn Gott ein Ziel
für dich gesetzt hat und du etwas gewinnen sollst, wird der Teufel kommen
und versuchen, dich zu Kompromissen zu verleiten und dir Alternativen
anzubieten. Er wird dich versuchen, indem er Dinge
sagt wie: „Du kannst erreichen, was du willst, auch ohne dass du nach
diesen einengenden Regeln lebst, die Gott den Menschen auferlegt. Du
kannst auch mal unehrlich sein, du kannst untreu sein, du kannst
Kompromisse machen und trotzdem gesegnet und glücklich sein.“ Glaub dem Teufel nicht eine Sekunde lang.
Sein Weg der Kompromisse führt nur ins Verderben!
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
10.
Angriffspunkt drei – Opfer bringen Matthäus 16,21-25 zeigt uns einen anderen
Zeitpunkt in unserem Leben, an dem wir einen Angriff des Teufels erwarten
können oder den dritten Kampf, den wir austragen müssen: Von der Zeit an begann Jesus seinen
Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den
Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet
und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Und Petrus nahm ihn beiseite
und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: „Gott behüte dich, Herr! Dies
wird dir keinesfalls widerfahren.“ Er aber wandte sich um und sprach zu
Petrus: „Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst
nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“ Dann
sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Wenn jemand mir nachfolgen will,
verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben
verliert um meinetwillen, wird es finden.“ Das Kreuz ist ein Ort des Opfers. Es ist
ein Ort, an dem man stirbt. In diesem Text spricht Jesus über das Opfer,
das er bringen wird, indem er sein Leben für unsere Sünden gibt. Petrus wird vom Teufel dazu manipuliert,
Jesus anzuzweifeln. Der Teufel sagt durch Petrus zu Jesus, dass er die
Sache leichter nehmen soll, dass er nichts opfern muss, nicht so viel
geben, nicht sein Leben hingeben muss. Liebe Freunde, wenn Gott dich so führt,
dass du etwas für sein Reich opfern sollst, dann verlass dich darauf, dass
der Teufel neben dir steht und mit allen Mitteln versuchen wird, dich
aufzuhalten. Er wird dir den Eindruck vermitteln, dass du erst einmal tief
durchatmen solltest, dass ein solcher Feuereifer für Gott nicht nötig ist,
dass du dich nicht zu sehr verausgaben solltest! Hör nicht auf ihn! Hör stattdessen lieber
auf Gottes Aufforderung, Opfer zu bringen. Du wirst es nicht bereuen!
Die Sendung zur
Andacht als wmv:
11.
Was unsere Bereitschaft zu geben bewirkt Gestern sahen wir, wie Jesus uns dazu
aufruft, Opfer zu bringen und wie der Teufel alles in seiner Macht
Stehende tun wird, um uns davon abzuhalten. Lies noch einmal, was Jesus
sagte: Wenn jemand mir nachkommen will,
verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! Denn
wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben
verliert um meinetwillen, wird es finden.
(Matthäus 16,24-25) Der Teufel wird dich von Opfern abhalten,
weil er einige Dinge ganz genau weiß:
Lass dich nicht vom Teufel abhalten, das
Opfer zu bringen, zu dem Gott dich aufruft.
Siehe zu
diesem Thema auch Tägliche Andachten: Predigt-Videos "Antworten mit Bayless Conley"
|
Website: Antworten mit Bayless Conley
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(Letztes Update: 20.11.2018)