Das Feuer Gottes - verzehrend und läuternd Teil 1: Auszüge aus verschiedenen Visionen und Offenbarungen
Ich bin gekommen um ein Feuer anzuzünden -
auch in dir! |
Inhaltsverzeichnis
Wertvoller als alle
Reichtümer dieser Welt
Gib mir Deine Frucht |
Gottes Geist sagte zu mir, schreibe: „Es geht
zu allererst um die Ganzhingabe an Gott!"
Höre doch: Habe ich dich nicht mit
Meinem Blut losgekauft, spricht Dein HERR und Erlöser? Du bist mein Eigentum in
das Ich investiert habe. So diene Mir und lasse dich neu von Meiner Retterliebe
und Barmherzigkeit durchdringen. Ich bin gekommen um ein Feuer anzuzünden - auch
in dir!
Auszug aus
Die Straße der Erlösten des HERRN! von Evangelist Dieter
Beständig
Wandelt in echter Gottesfurcht vor mir, denn dann hasst
ihr alles Böse, welches auch Ich hasse und mein Licht in euch vertreibt alle
Finsternis.
"Mein Volk, in dessen mein Geist ist! Ich rufe euch zu: Lasst euch
von mir und meinem Geist reinigen. Siehe, ich komme mit Feuer um euch von euren
Schlacken zu befreien! Wer Ohren hat zu hören, der höre. Es ist die letzte
Stunde meiner Gnade. Wer glaubt, flieht nicht und wird nicht ängstlich eilen.
Lasst ab von euren Aktivitäten und steht vor Mir in meiner Gegenwart, werdet
still und kommt zur Ruhe, damit Ich euch zubereiten kann für die Stunde meines
Kommens, damit niemand dahinten bleibe. Siehe, ich habe es euch vorausgesagt.
Ich komme bald! Amen." Auszug aus:
Wort des HERRN aus Patmos von Evangelist Dieter Beständig
Offenbarungen liegen einer wahren und geistlichen Prüfung offen und
sollten daher von denen beurteilt werden, die einen geistlichen Wandel führen
und es geistlich beurteilen können. Der geisterfüllte Gläubige muss erkennen was
seelisch, emotionell und fleischlich ist - und was wirklich vom Geist GOTTES
eingegeben ist! Prüft die Geister anhand des Wortes Gottes. Dies ist auch hier
gültig, damit das Volk GOTTES lernt, zu erkennen was die Stimme GOTTES und was
die Stimme eines Menschen ist. Dieses prophetische Reden Gottes wird nicht von
allen Christen akzeptiert werden, denn Gottes Wort ist wirklich schärfer als ein
zweischneidiges Schwert und es trennt Licht von Finsternis, Reines von Unreinem,
Seele von Geist, Emotion und Gefühl von Wahrheit, Menschenwerk von Gottes Werk.
Hierunter müssen wir uns alle stellen! Gott gebe uns, Seinem Volk Gnade und ein
offenes, demütiges und aufrichtiges Herz, geöffnete Ohren und Augen, die Zeit
und Stunde zu erkennen, in der wir jetzt leben. Er gebe uns allen die Gnade,
wach zu werden, aufzustehen und dem Wort GOTTES gemäß zu handeln.
Jesus Christus Evangeliumsdienst Kamp-Lintfort
Bernd Amann
Auszüge aus: Wort des HERRN aus Patmos von Evangelist Dieter Beständig
Dann hörte ich Ihn sagen und es klang wie der Ton einer Posaune: „Mein Wort soll nicht umgedeutet und durch den menschlichen Verstand und dem Menschengeist verändert werden, denn es ist siebenfach geläutert. Fügt nichts hinzu!"
Ich will mich in und durch einem Jeden von euch verherrlichen. Dazu müsst ihr dem Heiligen Geist mehr Raum geben, damit Er euch in alle Wahrheit führen kann: von Stufe zu Stufe, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es von meinem Geist geschieht. Lasst euch von meinem Geist zurechtbringen. Lasst euch durch das Schwert meines Mundes, meinem Wort, zurechtbringen und ermahnen. Lasst mich euch reinigen von jeder Befleckung des Geistes und des Fleisches. Ich sehe tiefer, deutlicher und besser als ihr es könnt. So reinige ich euch, wie durchs Feuer hindurch, was ihr selbst nicht vermögt und könnt. Tut das eurige und Ich vollende was ihr nicht könnt. Übergebt letztlich euer Richten auch mir. Denn ich schaue in die Tiefen der Herzen und bin ein Richter der Gesinnungen und Gedanken der Menschen. Ihr fallt so leicht in die Versuchung zu richten, da der Widersacher weiss, dass ihr nicht alles wisst. Er führt euch Fehlinformationen zu - auch eine halbe Wahrheit kann dazu führen - durch die ihr zu falschen Beurteilungen veranlasst werdet, die euch letztlich selbst zum Schaden werden, Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und er ist wütend, weil er weiss, dass seine Zeit abläuft und er sucht, wen er verschlingen kann. Er ist ein Meister der Taktik, der Verleumdung und der Verkläger der Brüder, dem widersteht täglich um so mehr. Mein Heil steht nahe offenbar zu werden. Hütet euch vor der Befleckung eures Geistes, eurer Seele und des Leibes. So seid wachsam und weise und habt geübte Sinne, die ihr im täglichen Gebrauch schärft wie ein Schwert. Wandelt in echter Gottesfurcht vor mir, denn dann hasst ihr alles Böse, welches auch Ich hasse und mein Licht in euch vertreibt alle Finsternis. Wer überwindet und seine Kleider wäscht im Blut des Lammes, der ist es wert mit mir zu gehen!
... da hörte ich ganz deutlich die sanfte Stimme Jesu, welche zu mir sprach: „Alle die um meinetwillen und um meines Wortes wegen in Bedrängnis und Anfechtung sind und an Mir festhalten, sage ihnen: Sie sind es wert! Wer um meinetwillen leidet und Schmerz trägt, sage ihnen: Sie sind es wert! Wer um seiner Liebe zu Mir missverstanden und von Mitchristen abgelehnt wird, sage ihnen: Sie sind es wert! Wer an meinem Wort und meinen Verheissungen wie ein Kind einfältig festhält und mir vertraut, sage ihnen: Sie sind es wert!
So wie Johannes um meinetwillen durch Leiden geprüft wurde und er vertraute mir, obwohl er mich in der Zeit seiner Verbannung nicht sah bis auf den Tag, wo Ich mich ihm in meiner Herrlichkeit offenbarte, ebenso prüfe ich alle die mich wahrhaft lieben um zu erkennen, ob sie an Mir treu festhalten, obwohl sie mich nicht sehen. Sage ihnen: Es kommt die Stunde, wo Ich mich einem Jeden meiner Kinder die mich in Wahrheit lieben und die bereit sind, eine Zeit des Leidens, der Glaubensprüfung zu erdulden, offenbaren werde und Ich werde sie wahrlich nicht verwaist zurücklassen, denn: Sie sind es wert!
Euer Glaube muss wie Gold geläutert sein und alle, die an mir nicht zweifeln und im Glauben festhalten, werde Ich schnell belohnen und mich ihnen selbst offenbaren. Jeder von euch, der Mir wahrhaft nachfolgen will, wird vom Heiligen Geist eine Zeit lang, die Ich festlege „abseits" in die Stille geführt. Es gehört zu meiner Schule. Nicht wer sich selbst isoliert und absondert um irgendeines Vorteils willen ist es, den Ich segne, sondern die Ich selbst dazu verordne, so wie mein Vater mich durch den Geist in die Wüste führte. Darum leiden auch diejenigen darunter, denen es verordnet ist, weil sie von ihren Mitbrüdern und Mitschwestern darin missverstanden und sogar abgelehnt werden können. Mein Zweck ist, diese in den hohepriesterlichen Dienst der wahren Fürbitte hineinzuführen, damit Ich meine Liebe in ihr Herz und in ihren Geist legen kann und in den Stunden der Ablehnung, mein Geist in ihnen überwindet und zum Durchbruch gelangt und Ich in ihnen Böses mit Gutem vergelte, denn zum Segnen seid ihr berufen. Sage allen, die sich in so einer Situation befinden: Es ist von Mir geschehen und sie sind es wert mit Mir zu gehen! Sage allen, die sich missverstanden und isoliert fühlen: Fürchtet euch nicht und seid nicht besorgt, auch wenn ihr euch einsam dünkt. Seid völlig gewiss: So wie Ich Johannes auf Patmos in seiner Bedrängnis und im Ausharren auf mich, nicht allein liess, lasse Ich ebenso wenig keinen meiner Kinder allein. Seid nicht besorgt!
Es sind Tage meiner persönlichen Schule, in der ihr seid. Habe ich euch nicht geboten: Seid treu und unverzagt, bis Ich mich einem Jeden von euch offenbare und Ich zu euch komme und mein Lohn mit Mir: Ihr seid es wert! Wie könnt ihr sonst die anderen stärken, wenn ihr nicht durch diese Schule der Glaubensprüfung und des Ausharrens auf mich, geht? Wer überwindet, dem werde ich die Krone des Lebens geben ".
Abschliessend zeigte mir der HERR am strahlendblauen Himmel über der Bucht eine riesige goldene Krone die im Sonnenlicht hell strahlte. Danach gab Er mir das Wort aus Joh.15,16: „Ihr habt nicht mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, Er euch gebe ".
Ich nahm meine Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi und so empfing ich vom Anfang an, diese „Krüge-Visionen", obwohl ich mich nicht danach ausstreckte. Das erste Bild welches der HERR mir in der Chochlaka-Bucht zeigte, war Er selbst, wie Er liebevoll einen grossen Tonkrug formte. Wir müssen diese Botschaft geistlich verstehen. Menschen, die sich nicht von Gottes Geist nach Seinem Willen umformen lassen, werden letztendlich durch ihre eigenwillige Haltung zu „zerbrochenen Gefässen". Damit Er uns in Sein Bild umgestalten kann, müssen wir immer wieder neu auf die „Töpferscheibe" Gottes in Seine Gegenwart. Wir werden nur so viel von Gottes Kraft zum Dienen haben, wie wir Zeit mit Ihm verbringen. Viele wollen Seine Kraft und machtvoll in den Gaben des Geistes dienen. Doch Letzteres kommt von selbst, wenn der HERR in unserem Leben an erster Stelle bleibt.
"Mein Volk, in dessen mein Geist ist! Ich rufe euch zu: Lasst euch von mir und meinem Geist reinigen. Siehe, ich komme mit Feuer um euch von euren Schlacken zu befreien! Wer Ohren hat zu hören, der höre. Es ist die letzte Stunde meiner Gnade. Wer glaubt, flieht nicht und wird nicht ängstlich eilen. Lasst ab von euren Aktivitäten und steht vor Mir in meiner Gegenwart, werdet still und kommt zur Ruhe, damit Ich euch zubereiten kann für die Stunde meines Kommens, damit niemand dahinten bleibe. Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. Ich komme bald! Amen."
Auszüge aus JAHWE SCHALOM - Autor Dieter Beständig
Danach hörte ich Ihn tröstliche Worte sagen: „Aber du mein Volk, fürchte dich nicht. Ich bin mit dir um dich zu retten am Tag des Unheils. Achte nicht auf den Wirbelwind um dich herum (der Verwirrung, Angst, Verunsicherung und Spaltung anrichten soll). Sorge dich nicht wie die Gottlosen sich sorgen, denn Ich bin dein Friede. Ich bin JAHWEH SCHALOM! Du mein Volk das im Finstern wohnt, mache dich auf und werde Licht. Fürchte dich nicht vor dem was die Gottlosen fürchten, sondern heiligt euch, macht euch bereit mir zu begegnen und mir zu dienen. Trennt und löst euch von jedem unnötigen Ballast der euch beschwert und an das Diesseitige bindet und letztlich daran hindert mit mir zu gehen. Lasst los und ihr werdet losgelassen. Ich werde nur meine Pläne segnen und auch die Finanzen dafür freisetzen. Ich sende meine Engel durch die Gemeinden und Werke, um zu sichten, zu reinigen, um zu läutern. Die Furcht des HERRN soll eure Stärke sein. Erkennt doch endlich die Zeichen der Zeit! Lasst ab von aller eitlen Selbstverwirklichung eurer religiösen Pläne, denn Ich werde sie nicht segnen!
Ein Läuterungsfeuer des HERRN kommt!
Weiter sprach der HERR zu mir: „Tut das fremde Feuer
(der Vermischung) von euren Altären hinweg denn ich werde ein Läuterungsfeuer
durch meine Gemeinden senden, welches alles verbrennt was aus dem Geist des
Menschen gewirkt ist“. Darauf sah ich unseren Planeten in Dunkelheit
gehüllt. Plötzlich kam von den Enden der Erde ein feuriger Wind, der wie eine
durchsichtige Gasflamme über die gesamte Erde dahin fuhr. Dies war das
Läuterungsfeuer Gottes, welches alles verbrannte was nicht aus Gott gewirkt war.
Ich sah wie alles verpuffte. Es bewirkte auch die Trennung von Seele (was
seelisch, irdisch ist) und von Geist. Es war das wovon Paulus in 1.Kor. 3,11-15
schreibt (bitte lesen) und ich dachte unwillkürlich an Holz, Heu und Stroh. Hier
erinnerte mich der HERR dass es viele geistliche „Strohfeuer“ gibt, die schnell
hoch auflodern, aber ebenso schnell in sich zusammenfallen und erlöschen! Also:
Vorsicht vor geistlichem Strohfeuer!
Auszüge aus: Zeit der Absonderung für Gott von Evangelist Dieter Beständig
Ich hörte wie der HERR sagte: „Meine geliebten Kinder. Lasst euch von mir hierzu gebrauchen. Dazu müsst ihr euch von mir auch zusammenfügen lassen. Gebt euer seelisches Eigenleben auf, welches meinen Heilsplan zur Errettung der Menschen im Wege steht. Nehmt meinen Stab VERBINDUNG. Dazu müsst ihr zuerst mit mir fest verbunden leben. Gebt mir eure Zeit, damit ich zu Jedem von euch reden kann: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Ihr braucht eine Zeit der Absonderung nur für mich, so wie Ich sie hatte, als Ich mich immer wieder an stillen Orten zurückzog, um nur mit meinen Vater Gemeinschaft zu haben. Ihr seid so voll Unruhe und viele von euch haben Angst in meine Ruhe einzugehen. Ja, viele fürchten sich vor mir. Furcht ist nicht in der Liebe. Es ist euer schlechtes Gewissen das euch verklagt, ihr könntet nicht vor mir bestehen. Meine Gnade ist es und meine Liebe, die Ich euch gegenüber habe „Und Er wird den Schlußstein unter lautem Zuruf hervorbringen: Gnade, Gnade für ihn!" (Sach.4,7). Ich rufe dir heute zu: Komm zu mir und lasse dich von allen Schlacken reinigen, so wie Ich es bei meinem Knecht Joschua tat. (Lies dazu Sacharia 3,1-7) so dass Ich dich zu meiner und des Vaters Ehre gebrauchen kann. Es ist die letzte Stunde. Wer Ohren hat zuhören, der höre!«
Gott sagte: „Beseitigt jedes Hindernis, welches mein Eingreifen zurückhält! Reinigt und heiligt euch!"
Der HERR sprach sehr ernst über folgende Dinge, welche ein Hindernis für den Plan GOTTES bedeuten. Hier gebe ich weiter was den Geist GOTTES betrübt. ER sagte: „Ich kann das Werk meiner Gnade nicht so tun, wie ich es mir vorgenommen habe. Es muss die Voraussetzung dazu stimmen!"
Hierüber sprach der HERR klar zu mir und sagte: „Die Heiligung muss verkündet werden! Solang diese nicht denselben Stellenwert in der Wortverkündigung hat wie die anderen Wahrheiten, kann ich nicht den vollen Erweckungssegen geben, weil Einseitigkeit in der Lehre der Wahrheit, diesselbe mit dem Sauerteig der Unterlassung versetzt, und dadurch ein falsches Bild von mir entsteht. Ohne Heiligung wird mich niemand sehen! Weiter: Meidet die Unzucht, meidet alles Unheilige, denn ich will mich HEILIG erweisen in eurer Mitte. Wenn ihr euch nicht heiligt und reinigt, kann ich nicht mein volles Werk durch euch tun. Meine Kraft kommt nicht zum Durchbruch und ich bin ein GOTT der Kraft! Ich sage euch: Das Gericht fängt am Haus GOTTES an und das seid ihr, die ihr nach meinem Namen genannt seid. ... Ihr achtet auf Menschenworte, statt mein siebenfach geläutertes Wort anzunehmen, welches ich euch als Richtschnur für den Weg den ihr gehen sollt gegeben habe. Viele von euch achten Heiligung gleich Gesetzlichkeit! Ihr erkennt nicht, dass mein Geist in euch heilig ist, und er sich zurückzieht wenn der Tempel verunreinigt ist, und der seid ihr! Wenn ihr euch nun nicht reinigen lasst, so werde ich an euch vorübergehen und euren Namen austilgen aus dem Buch des Lebens, denn eure Werke stehen wider euch! Nehmt das Wort an die sieben Gemeinden (Offbg.2,1-3,22) welches ich dem Johannes gegeben habe, richtet euch selbst und erkennt wo ihr gefehlt habt. Und seht, wie ich einem Jeden gebe nach den Werken die er vollbracht hat, sie seien gut oder böse. ... Meine Gnade ist es, nicht an euch vorüberzugehen (Hebr.4,16), denn ich will den glimmenden Docht nicht auslöschen und das schwankende Rohr nicht zerbrechen. Ich aber ermahne euch in meiner Liebe: Tut hinweg, was mein Wirken an euch verhindert, nehmt mein Wort auf in Wahrheit.
Hierzu gab der HERR folgende Anweisung: „Kommt zurück zur Quelle lebendigen Wassers, zum Strom des Lebens, der allein lebendig macht! Trennt euch von euren stehenden Gewässern, euren Überlegungen, menschlichen Auslegungen und Trugschlüssen. Reinigt euch von eurer Theologie und falschen Vorstellungen. Tut die Schablonen eurer Formen hinweg, welche ihr in euren Überlieferungen und Traditionen festhaltet. Kommt aber zu mir und erkennt euren Irrtum. Übergebt mir die Leitung in euren Gottesdiensten und lasst mich mein Werk der Befreiung tun, sodass die Welt erkennt, dass ich ein lebendiger GOTT bin, der da heilt die Gebrechen und erlöst vom Verderben. Gebt mir Raum in euch selbst, damit ihr durch Verwandlung eures Sinnes, Gefässe meines Salböls werdet, denn ich bin ein GOTT der Lebendigen und nicht ein GOTT der Toten".
Auszüge aus: "Die Straße der Erlösten des HERRN!" von Evangelist Dieter Beständig
Da erschien plötzlich ein grosser Engel und ich spürte, wie eine starke Welle von Mitleid und Barmherzigkeit von Ihm zu den Verletzten und Verwundeten ausstrahlte, die überall verstreut am Boden lagen. Vor mir lag ein verletzter Mann der sich notdürftig am Kopf verbunden hatte aber zu schwach war um aufzustehen. Als dieser den Engel erblickte, hielt er Ihm seinen leeren Becher hin und rief „Stärke mich!" Der Engel kam zu ihm und sah ihn gütig an. Neben sich hatte er einen grossen Krug stehen, worauf stand: ,.Wiederherstellung". Daraus gab er ihm zu trinken und sagte mit fester Stimme zu ihm: „Stehe auf, die Wahrheit macht dich frei!" und richtete ihn auf. Danach sprach Er: „Ich will wiederherstellen, was der Fresser gefressen und der Zerstörer zerstört hat! Das Verwundete will Ich heilen, die Schwachen will Ich aufrichten und Mich selbst um sie kümmern!"
Gott möchte dich mit Seiner Retterliebe für die Verlorenen anzünden!
Während ich alles niederschrieb was ich sah und hörte, erschien ein grosser Engel mit einer brennenden Feuerfackel in seiner rechten Hand. Er sagte zu mir, schreibe: „Der Seine Diener zu Feuerflammen macht, begegnet dir heute um dich anzuzünden! Stehe auf und werde Licht, denn Finsternis bedeckt die Erde und nimmt überhand, weil zu wenige Meines Volkes sich als scheinendes Licht in der Stunde der Finsternis von Mir gebrauchen lassen, da ihnen der Preis zu hoch ist.
Höre doch: Habe ich dich nicht mit Meinem Blut losgekauft, spricht Dein HERR und Erlöser? Du bist mein Eigentum in das Ich investiert habe. So diene Mir und lasse dich neu von Meiner Retterliebe und Barmherzigkeit durchdringen. Ich bin gekommen um ein Feuer anzuzünden - auch in dir! Sei nicht seelisch sondern geistlich gesinnt. Zu viele meiner Kinder reagieren nur gefühlsmässig und stellen sich nicht auf Mein Wort. Zur Zeit der Anfechtung fallen sie. Dies soll nicht sein! Meine Verheissungen sind JA und Amen. So stehe auf und sei ein lebendiges Licht für die, die in Finsternis sitzen und führe sie den Weg auf die Strasse der Erlösten! Meine Flamme erlöscht nie, ebensowenig meine Liebe für Mein Volk und für die Verlorenen, die Ich durch euch noch erreichen möchte!"
Dazu mein persönliches Zeugnis: Vor vielen Jahren predigte ich in Bern/Schweiz in einer Versammlung. Die Neujahrsbotschaft lautete damals: „Stehe auf und werde Licht!" Während der Botschaft erlebte ich eine reale Vision: Ich erblickte ein riesiges Heer von Engeln, die mit brennenden Fackeln über die ganze Erde zogen. Mit Erstaunen sah ich, wie sie in meine Richtung marschierten und an mir vorüberzogen. Da geschah es: Ein Engel schaute mich an, und kam mit seiner Feuerfackel direkt auf mich zu und sagte: „Nimm diese Feuerfackel der Retterliebe Jesu und zünde damit andere an!" Dieses Erlebnis hat mein Leben und meinen Dienst völlig verändert. So wurde ich ein Menschenfischer, weil dies die Berufung ist, die Jesus allen gibt, die Ihm wirklich nachfolgen. Markus 1,17 sagt: „Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen!"
Auszüge aus dem Buch: "... und Ihr werdet meine Zeugen sein" von Evangelist Dieter Beständig
Als ich für die Freisetzung für Gemeindeevangelisation auf der Strasse in einer bestimmten Stadt betete, erblickte ich in meinem Geist vier Türen. Diese Türen repräsentierten vier örtliche Christen-Gemeinden. Eine Gemeindetür war bis auf eine Hemmschwelle geöffnet und ich sah dahinter etwas wie mit Licht und Feuer gemengt in Bewegung. Es war der Geist Gottes, der in dieser Gemeinde arbeitete. Jedoch wurde der Feuerstrom unten an der Tür von einer schwarzen Hemmschwelle gehindert, nach aussen zu fliessen! Auf dieser Schwelle war u.a. geschrieben: Menschenfurcht, Selbstzentriertheit, Bequemlichkeit, fehlende Retterliebe. Die anderen Gemeindetüren waren mehr oder weniger geschlossen. Nur bei einer Tür war oben ein Fenster geöffnet, wo der helle Lichtschein etwas nach aussen drang. Diese letzten Türen (Gemeinden) waren aus Menschenfurcht verschlossen.
Während einer Missionskonferenz, die ich vor Jahren in Zürich besuchte, gab mir der Herr folgende Vision, die sich bis auf dem heutigen Tag immer noch erfüllt. Ich sah die Stadt Zürich, die von drei Seiten um den See herum liegt und auf zwei Hanglagen gebaut ist. Ich schaute zwei Bilder: Als Erstes sah ich einen sehr grossen Walfisch, der im Zürichsee Richtung Stadt schwamm. Dort strandete er und öffnete sein riesiges Maul. Heraus marschierten Tausende von Menschen, die vorher im Bauch des Walfisches gefangen waren.
Das andere Bild war: Ich sah, wie sich die Hänge der Stadt Zürich mit Tausenden von Menschen füllten, die dann Richtung See gingen. Zwischen den zahllosen Menschen erblickte ich etliche riesige lichtgekleidete Personen: Es waren Engel Gottes! Dann sagte der Herr zu mir: „Mein Sohn, diese Engel sind meine Boten, die nur darauf warten, dass jemand meiner Kinder bereit ist, in Zürich auf die Strasse zu gehen. Und wenn du bereit bist zu gehen, wenn du treu darin bist und ich mich auf dich verlassen kann, so wirst du gewiss erleben, dass meine Engel auf mein Wort hin dir jeden Tag vorbereitete Menschen zuführen, die das Wort auch annehmen und eine Entscheidung für mich treffen werden!"
Ich sah eine weit ausgestreckte, offene und schützende Hand, in der sich eine Person befand - obwohl sie es selbst nicht sah - im Schatten seiner Hand geborgen und eingezeichnet. Dieses Bild weckte in mir ein neues, herrliches und tiefes Vertrauen zu Gott und ich erkannte ihn als meinen Vater welcher alles - auch mich - in seiner Hand hält, bei dem jeder geborgen ist und Hilfe findet zur rechten Zeit. Diese lichte Person strahlte hell und nur an der Kontur konnte ich sehen, dass es einen Menschen darstellte. Es ist ein Bild auf den im Blut Jesu gewaschenen neuen Menschen, der die Erfahrung der Neugeburt durch den Geist Gottes erlebt hat. Als nächstes sah ich, wie diese Person auf eine weite, ebene Fläche gestellt wurde, wobei sich die Hand bewahrend und schützend dahinter erhob. Nur, diese Person konnte diese Hand nicht sehen, sie war hinter ihr! Am weiten Horizont erhob sich langsam eine dunkle Gewitter- und Sturmfront, die sich in Richtung dieser Person zubewegte. Die Wolkenfront wurde immer grösser und schwärzer und kam bedrohlich näher. Plötzlich blitzte es und ein dreifaches Pfeil-Bündel wurde aus dem Wolkendunkel auf diese Person abgeschossen.
Der erste Pfeil war völlig
schwarz, aber er trug eine Schrift, die hiess Prüfung.
Der zweite Pfeil schien mit Feuer durchmengt. Auch dieser trug eine Schrift, die
Reinigung hiess.
Der dritte Pfeil war aus lichten Flammen. Er trug die Aufschrift: Läuterung.
Diese Pfeile schossen auf diese Person zu und hüllten sie sofort in Flammen und Dunkelheit, es gab überhaupt keine Möglichkeit davonzulaufen. Das Feuer verbrannte die Person nicht, aber eine Staubwolke, welche diese Person vorher umhüllt hatte, ging in Flammen auf. Danach erschien diese Person noch lichter als zuvor. Dieser Feuersturm konnte ihr nichts anhaben und die Person überstand alles unbeschädigt. Sie schien unüberwindbar. Während ich diese Vision vor mir erlebte, hörte ich wie Gott zu mir sprach:
„Höre doch mein Sohn, was du hier siehst, ist ein Test, eine Bewährungsprobe für mein Volk, das ich mir gebildet habe. Denke daran: so wie Sadrach, Mesach und Abed-Nego in die Feuerprobe gerieten und sie kamen nicht um; so wie Hiob, Daniel u.a. bis zum Äussersten geprüft wurden, und sie kamen nicht um, denn ich war mit ihnen, spricht der Herr. So wird in dieser dreifachen Feuerprobe, die Bewährung meines Volkes in grosser Anfechtung offenbar, damit der Glaube, das Ausharren, die Standhaftigkeit offenbar wird. So fürchtet euch nicht, denn es ist das, was ich im Buch Daniel verheissen habe, dass es kommt (Daniel 11,35; 12,10 lesen). Viele werden geprüft, gereinigt, geläutert werden. Dadurch wird offenbar, was ich mir zu meiner Verherrlichung gebildet und was ich mir als Eigentum geschaffen habe. Es ist das Offenbarwerden der Söhne Gottes in Prüfungen. So fürchtet euch nun nicht, denn ich stehe hinter euch und bewahre euch durch meine schützende Hand, die euch hält. Erkennt, dass alles, was nicht aus mir ist, verbrennen muss, ebenso wie alles, was aus mir ist, offenbar und ans Licht kommen muss!"
Nun sah ich, wie dieser geprüfte, gereinigte und geläuterte Gottesmensch, in einer grösseren Ausstrahlung, Kraft und Autorität, zielbewusst vorwärts ging. Nichts schien ihn aufzuhalten. Die dreifache Reinigung hatte bewirkt, dass der Staub, der Schmutz falscher Gedanken und Gesinnungen verbrannt wurde und dadurch das wahre Licht des Evangeliums, stärker zum Vorschein kam und ausstrahlte. Ich hörte wieder Gottes Stimme in mir, welche sprach:
„So sind die, welche gereinigt sind, die stand hielten wie Sadrach, Mesach, Abed-Nego, wie Hiob; und fürchtet euch nicht! Erinnert euch an Abraham, der im Glauben geprüft wurde und an mir festhielt! Ich sage euch: Stürme und Beben kommen und die Welt wird erschüttert werden, damit das Unvergängliche offenbar wird (Hebr.12,26-29 lesen). Wenn nun dies verstärkt auf euch zukommt, fürchtet euch nicht, denn ihr seid nach meinen Namen genannt. Es muss offenbar werden dass ihr Söhne Zions seid (Ps.87,5-7). Wenn Prüfungen kommen, wundert euch nicht und verzagt nicht, ich habe sie zugelassen. Es ist von mir geschehen, damit ich mich wahrhaft durch euch herrlich erweisen kann. So steht fest! Ertragt das kurz Vorübergehende, damit durch eure Bewährung meine Herrlichkeit sichtbar wird und haltet still, denn der Sieg ist mein, durch meine Hand, die ich schützend über euch halte. Feuer und Trübsal, nichts kann euch von mir scheiden. So soll euch, die ich mir vor Grundlegung der Welt erwählt habe, nichts schaden von dem, was auf euch zukommt. Legt euer Vertrauen ganz auf mich, indem ihr euch bei mir bergt, bis der Sturm vorüber ist. Hofft allein auf mich! Denn ich sage euch, dass der Widersacher keine Freude an denen hat, die sich durch Standhaftigkeit in Prüfungen bewährt haben. Ja, er wird euch meiden, vor euch fliehen, wenn durch eure Standfestigkeit in Prüfungen meine Herrlichkeit sichtbar wird. Meine Kraft soll stärker in euch durchbrechen, damit ihr furchtlos vorwärts geht, durch meinen Geist, der euch treibt die Ernte dieser Welt mit einzubringen. Raubt, plündert und sammelt was zerstreut ist, damit niemand umkommt und mein Haus voll werde!"
Danach sah ich plötzlich viele dieser durchs Feuer gegangenen und Bewährten - einer Armee gleich. Sie sangen ein herrliches Lied der Überwinder und gingen alle gezielt vorwärts und gaben in allem was sie taten, Gott allein die Ehre. Ich spürte, wie sie mit einem neuen Gottesbewusstsein und klaren Wortverständnis vorwärts gingen und mit Sicherheit auf Gottes Wort gegründet autoritätsbewusst handelten. Es war ein neues Wehen, ein Wind des Geistes, der sie trieb, in grosser Freimut und Kühnheit den Willen Gottes zu tun.
Jetzt sah ich ein anderes Bild vor mir: Eine riesige, dunkle Gestalt lag gebunden auf dem Boden. Diese war so gross, dass sie über die Fläche der ganzen Erde reichte. Als ich fragend auf diese Gestalt schaute, erhielt ich in mir die Antwort:
„Das ist ein Bild auf die Vollzahl der Nationen, die noch eingehen muss!" Nun sah ich, wie die vielen lichtdurchfluteten Personen zu dem am Boden liegenden Riesen hingingen und ihn von seinen Fesseln und Bindungen, die ihn am Boden festhielten, befreiten, indem sie das Wort Gottes in Vollmacht und Kraft als Schwert gebrauchten. Danach erhob sich der befreite Riese langsam in Dankbarkeit zu Gott, und ich hörte Gesänge vom Ende der Erde her erschallen: „Herrlichkeit Gott in der Höhe und Preis und Anbetung dem, der allein befreit!" Es war ein vielstimmiger Gesang, gleich dem Gefangenenchor aus Nabucco (aus einer Oper), so klang dieser Gesang mächtig über die ganze Erde in allen Sprachen, die es gab.
Nachdem dieser befreite Riese in seiner vollen Grösse Gott anbetete, reichte ihm ein Engel vom Himmel eine weitgefüllte Schale. Danach erhielt er einen göttlichen Auftrag zum Dienst an eine etwas abseits stehende jungfräuliche Frau, die einsam und verlassen stand. Sie hatte ein buntgewirktes Kleid an: das Kleid Josephs!
Ich hörte wieder die Stimme in mir sprechen: „Das ist die Tochter Zion, welche wie eine einsame, tiefgekränkte und verlassene Frau dasteht; der Überrest meines Volkes Israel, der ich mich nun erbarme und sie wieder in bräutlichen Schmuck und Ehren bringe!"
Ich sah nun, wie sich der Riese dieser Frau näherte und ihr mit der Fülle diente, die er hatte. Ich sah weiter, wie diese Jungfrau in königliche Gewänder gekleidet wurde und zurückkam auf den Thron ihrer Würde, im Land der Zierde: Israel. Ich konnte sehen, wie die Herrlichkeit Gottes über ihr und dem Riesen aufging, der nun diese Frau mit grosser Kraft auf ihren Thron hob! Es war herrlich. Es bedeutete die Erfüllung von Römer 11,26. Danach führte mich der Geist Gottes zurück zur ersten Vision.
Ich erblickte wieder den durchs Feuer der Prüfungen gegangenen Überwinder-Typus. Diesmal schien die Gestalt wie aus Glas: durchsichtig! Ich sah, wie auf seinem Herzen so etwas wie ein weisses Kuvert lag, mit der Öffnung nach vorn. Danach sah ich viele dieser Überwinder - gleich einer Armee. Auch sie waren durchsichtig und hatten ein weisses geöffnetes Kuvert auf ihrem Herzen liegen. Diese gingen nun - jeder für sich dorthin, wo Gottes Geist sie trieb! Wenn sie mit jemanden in Kontakt kamen, so öffnete sich das weisse Kuvert und die Botschaft des ewigen Evangeliums kam lebendig heraus und bewirkte Befreiung, Gnade und Leben!
Der Herr sagte mir zum Abschluss dieser Vision: „Geht hin. Ich sende euch als ein reiner Brief Christi! Ihr sollt reine Kanäle und Gefässe meiner Macht und Grösse und Herrlichkeit sein. Geht hin, wo mein Geist euch treibt: als mein Brief, als mein Licht, als meine Boten, als mein Zeugnis zu einer sterbenden Welt, der ich mich noch erbarme!" Amen.
Der Herr hat zu mir gesagt: „Ich gebe meine Salbung denen, die wirklich darin dienen wollen. Schwachheit ist kein Problem, denn Ich erweise mich im Schwachen mächtig". Das Zweite, was Er mir sagte: „Brich dem Hungrigen dein Brot und gib den Durstigen zu trinken!" Das heisst: Nur die wirklich danach hungrig und durstig sind, werden diese Salbung erhalten. Sattheit, Selbstgefälligkeit und Trägheit verhindern den Empfang der Salbung. Das Dritte, welches Er zu mir sagte: „Die einen zerbrochenen Geist haben, werde ich aufrichten und gebrauchen!" Wenn unser Menschengeist zerbrochen ist, so kann Gottes Geist in uns wirken, was Er will und hat freien Raum. Sind wir jedoch vom Menschenverstand gesteuert, schauen wir auf die Hindernisse und werden damit selbst zum Hindernis. Gott sagt deshalb: „Räumt die Steine des Anstosses aus dem Weg". Ich freue mich jedesmal, wenn jemand die Salbung erhalten hat und danach freudestrahlend zu mir kommt und sagt: „Es funktioniert!"
Wie ich die Feuerfackel empfing
Vor elf Jahren gab mir der Herr in Bern während eines Gottesdienstes eine sehr eindrückliche Vision. Ich predigte damals über Jesaja 60,1-3: „Stehe auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen. Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt der Herr auf und seine Herrlichkeit erscheint über dir und es ziehen Nationen zu deinem Licht hin und Könige zum Lichtglanz deines Aufgangs."
Da verdunkelte sich plötzlich der Saal, in dem ich predigte, und ich sah in einer Vision eine riesige Armee von Engeln, die über die ganze Erde hinaufzogen und brennende Feuerfackeln in den Händen hielten. Sie sangen Siegeslieder. Als sie an mir vorbeigingen, löste sich plötzlich ein grosser Engel aus der Schar und kam direkt auf mich zu. In der Hand hielt er eine grosse lodernde Feuerfackel, die er nach mir ausstreckte. Plötzlich hatte ich selbst in meiner rechten Hand einen Fackelstab. Das Feuer seiner Fackel sprang auf meine Fackel über und ich war selbst zu einer „Feuerfackel" geworden. Der Engel sagte zu mir: „Nimm das Feuer und gib es anderen weiter!" Ich wusste, es war die „Feuerflamme des Evangeliums", welche sich überall ausbreiten sollte. Im Geist sah ich mich, wie ich überall hinging und viele andere Fakkeln anzündete. Damals diente ich noch als Pionier im Fürbitte- und Gebetsdienst. Gott hatte mir 1984 einen Josua-Gebetsplan zur Einnahme der Städte (Jerichos) gegeben, der in Deutschland, Schweiz, Österreich gebetet wurde. Heute erfüllt sich diese Vision von 1990. Gott hat mir einen „Anzünder-Dienst-mit-Multiplikationseffekt" gegeben.
Ihr seid Träger meines Wortes: Tragt es hinaus!
Im Oktober 2000 diente ich in Cordoba/Argentinien. Dort sprach ich auf einer Pastorenkonferenz über den vollmächtigen Zeugendienst der Endzeitgemeinde Jesu und legte vom Wirken Gottes auf der Strasse Zeugnis ab. Während der gemeinsamen Anbetungszeit gab der Heilige Geist eine starke Vision, die ich anschliessend allen anwesenden Pastoren (aus allen Denominationen) weitergab und die sofort von den leitenden Brüdern „als vom Herrn" angenommen wurde.
Ich sah plötzlich im blauen Himmel ein schneeweisses weit geöffnetes Tor. In der Mitte des Tores schwebte eine grosse goldene weit aufgeschlagene Bibel mit ebenfalls goldenen Buchstaben. Aus dem Torinnern kam ein sanfter Wind hervor, der immer stärker wurde. Er blies über die offene Bibel hinweg. Der Wind des Geistes wurde immer stärker und plötzlich lösten sich die goldenen Buchstaben aus der Bibel und wurden wie Blätter im Wind hinaus in die Weite getragen. Ich sah, wie die Buchstaben hinunter auf eine wartende Menschenmenge schwebte, die ihre Hände hilfesuchend zum Himmel ausstreckten. Als die goldenen Buchstaben ihre Köpfe berührten, wurden sie zu lebendigen Feuerflammen und verwandelten die Menschen in lichte Gestalten, welche Gott anbeteten. Dann sagte eine Stimme. „Ihr seid Diener des lebendigen Wortes. Mein Geist treibt euch hinaus zu denen, die mich in ihren Innern suchen, aber noch nicht kennen. Ihr seid die Träger meines Wortes, tragt es hinaus! Geht hin und gebt ihnen mein lebendiges Wort und ich werde machen, dass es in ihnen lebendig wird. Aber ihr müsst gehen, damit ich es wirken kann. Haltet nicht mehr zurück!"
Wertvoller als alle
Reichtümer dieser Welt
von Sigrid und Martin Baron
Ein Schatz ist nur so viel wert, wie
jemand dafür zu bezahlen bereit ist. Doch für was habe ich den Preis bezahlt?
Ich habe den höchsten Preis aller Zeiten bezahlt für etwas, das äußerlich
wertlos zu sein scheint, sündig, schwach, gefallen.
Doch ich sehe, was in dem steckt, was so wertlos zu sein scheint. Ich sehe das
Gold, wo andere nur Steine sehen. Ich sehe das Silber, wo andere nur Schmutz
sehen. Ich sehe den edlen und kostbaren Stein, wo andere nur einen Kiesel sehen.
Läuterung ist Wertsteigerung, ist Hervorholen der verborgenen Schätze aus dem
Inneren, ist Offenbarwerden von dem, was an Kostbarkeiten enthalten ist.
Ich liebe es, Menschen zu läutern. Ich liebe es, sie zu schleifen, zu formen und
zu Kostbarkeiten zu machen. Unsagbar wertvoll. Wertvoller als alles Gold der
Erde, denn ich gab mein Leben nicht für das Gold dieser Erde, ich gab es für
Menschen, die ewig leben und in Ewigkeit Kostbarkeiten sein werden.
Unbezahlbarkeiten. Nievergänglichkeiten.
Es gibt nichts kostbareres als
Menschen, in denen ich lebe, in denen ich durch den heiligen Geist Raum genommen
habe, in denen ich einen Tempel errichtet habe, einen Tempel, aus dem Ströme
lebendigen Wassers fließen.
Wenn ich einen solchen Tempel reinige, veredle, kostbarer mache, so mag dies
durch Mühsal, schwere Zeiten, Schmerzen und Probleme geschehen. Durch hohe
Hitze, durch Wüstenzeit, durch Feuer. Doch was entsteht, ist eine Freude in
meinen Augen, ist wertvoller als alle Reichtümer dieser Welt.
Wenn meine Kinder verstehen, dass
meine Reinigung, meine Läuterung, meine Voranbringung, etwas Gutes ist, etwas,
das in die Ewigkeit hineinreicht, etwas, das mir wohlgefällig und wichtig ist,
so würden sie sich freuen, wann immer sie merken, dass ich Hand an sie lege.
Ein geläutertes Gold ist kostbar, denn es wurde immer wieder geprüft, gereinigt,
veredelt.
Ein geschliffener Diamant ist kostbar, denn er wurde immer wieder geschliffen.
Nimm meine Reinigung in deinem Leben
als etwas Gutes auf, als etwas, das ewige Freude hervorbringt.
Lass zu, dass ich dich reinige.
Lass zu, dass ich meine Hand an dich lege.
Lass zu, dass ich dich liebe.
Ein Artikel von glaube.de
Veröffentlichung unter Quellenangabe "info@gottes-haus.eu" gestattet.
Gib mir Deine Frucht
John Mulinde
... Im Juli 1988 geschah etwas, was unser gemeinsames Leben verändert hat. Eines der Teammitglieder, eine Schwester, litt unter einer massiven geistlichen Attacke. Es begann nachmittags, und abends um 19 Uhr ist sie gestorben. ...
Etwa um Mitternacht nahm ich die Hand meiner
leiblichen Schwester, die auch dabei war. Sie war eine Freundin der verstorbenen
Brossy. Wir gingen miteinander auf die Knie und beteten in tiefster Fürbitte vor
Gott, aber im Grunde des Herzens waren wir verzweifelt. Ich erinnerte mich mit
einen Blick auf die Uhr, dass es schon drei Uhr morgens war und wollte den
Leichnam ausstrecken, weil er so verkrümmt war. Aber niemand wollte helfen. Ich
zitterte und betete: Herr, stärke mich und brach wieder in Tränen aus. In diesem
Moment hatte ich einen lauten Schrei in mir. Mein erster Gedanke war: Es ist
vielleicht eine dämonische Attacke. Ich öffnete meine Augen und sah, dass etwas
von oben herab mich treffen würde, konnte aber nicht realisieren, was es war und
habe die Hände erhoben, um meinen Kopf zu ... ging ein Wort wie ein Schwert
durch mein Herz: Sie ist am Leben! Als ich die Augen öffnete, lag der Leib, der
zuvor gekrümmt war, ausgestreckt in meinen Händen.
Zunächst war kein Leben da, doch hörte ich diese Stimme: Sie ist am Leben! Als
ich sie anschaute, bemerkte ich ein großes Lächeln, ein tiefes Einatmen,
Aufschnaufen, und sie begann zu atmen. Ich rief: Sie ist am Leben! Alle andern
rannten weg. Aber auf meinen Schrei kamen sie zurück und schauten die Schwester
an. Sie versuchte etwas zu sagen, doch die Stimme war weg. Ich hielt meine Ohren
an ihren Mund und sie flüsterte: Ich habe den Herrn gesehen, und ich habe Gnade
vor Seinen Augen gefunden.
....
Wir sind alle vor Ermattung eingeschlafen und erst am Mittag um zwei Uhr
erwacht. Als wir aufwachten, saß Brossy da, und ich fragte sie: Wo warst Du? Was
ist in diesen Stunden geschehen? Sie begann zu erzählen, wo sie durchgegangen
war.
Brossy berichtete: Als sie den Leib verließ, fand
sie sich in einer anderen Welt wieder. Es war ein gedämpftes Licht in dieser
Welt. Sie sah viele uralte Bäume. Es war eine angsterregende Welt mit einem ganz
faulen Gestank. Von Herzen war es ihr verhasst, an diesem Ort zu sein. Schwarze
Wesen sammelten sich um sie, und sie begann von ihnen wegzulaufen. Zu Tausenden
kamen sie hinter ihr her. Sie lief nicht auf natürliche Art, sondern floh weg.
Dann geschah etwas, was sie nicht erklären konnte: Sie sah sich wieder in einer
anderen Welt. Hier war es heller als das Sonnenlicht, hell und glänzend. Als sie
sich umschaute, sah sie einen Engel auf sich zukommen. Er sagte: Noch ist deine
Zeit nicht, zu kommen. Aber du bist gekommen, und ich bin gesandt, dir zu
begegnen. Komm, lass uns gehen. Sie folgte ihm. ...
Der zweite Engel sagte: Ich bin zu dir gesandt, dich
weiterzuführen. Sie gingen zusammen weiter. Dann hat sich die Szene wieder
verändert. Plötzlich sah sie um sich herum eine Stadt aus Material, das sie
nicht erklären konnte. So herrlich, durchsichtig, sie konnte durch die Wände
sehen. Die Straßen waren aus durchscheinendem Gold. Sie sah, dass das Gold nie
aufhörte und empfand: Da darf ich nicht drauftreten. Als sie dies sagte, liefen
dem Engel Tränen über die Wangen und er sagte zu ihr: Kinder des Königreichs,
wenn ihr nicht in euer Erbe tretet, wer wird dann das Erbe nehmen? (Dies hat sie
da noch nicht recht verstanden.) Seht ihr, das kommt, wenn du dich nicht
entscheidest, zu überwinden.
Der Engel sagte weiter: Komm, wir müssen gehen. Als er sagte "komm", kam Kraft
in ihren Körper und sie wurde auf die Straße bewegt und ging ihm nach. Als sie
sich umschaute, sah sie Dinge, die sie sich nie hätte vorstellen können. Ich
will gar nicht versuchen, es zu erklären, denn das kann ich nicht.
Dann veränderte sich die Szene wieder. Sie sah eine massive Halle, an deren Ende
war es, als ob die Sonne scheinen würde mit vielen blauen Strahlen. Sie gingen
darauf zu. Je näher sie kamen, realisierte sie, dass es ein Thron war, auf dem
der Herr saß. Licht geht von dem Thron aus. Sie bemerkte dann, dass sie in einem
großen Saal war mit Tausenden von Menschen zu beiden Seiten. Nun kam der
Augenblick, wo sie vor dem Thron... es fehlt ein Teil
...Flammen aus dem Thron. Es war kein verzehrendes Feuer, es war Herrlichkeit.
Darauf hörte sie eine Stimme vom Thron, die ihren Namen rief. In diesem Moment
war jeder Name, den sie kannte, in ihr ein Widerhall und ihr Leben von Kindheit
an ist vor ihr gestanden. Es war nicht wie ein Video, es zog nicht an ihr
vorüber - es ist einfach zurückgekehrt und sie wusste alles! Alles, jedes
Detail, das je geschehen war in ihrem Leben, konnte sie sehen, klar, lebendig,
neu, frisch in sich selber.
Jetzt sagte der Herr zu ihr: Ich habe dich gerufen. Ich habe dir etwas
aufgetragen, das du in deinem Leben ausführen solltest. Ich habe dich
ausgerüstet und dir Gelegenheiten geschenkt. Und Er streckte Seine Hand aus und
sagte: Gib Mir die Frucht davon! Dieses Wort wiederholte sich in ihr wie ein
Echo. Immer wieder sprach dieses Wort: Gib Mir die Früchte! Dann begann Er die
spezifische Berufung, die auf ihrem Leben lag, zu beschreiben und die genaue
Gabenstellung, die Er ihr gegeben hatte. Und wieder sagte Er: Gib Mir die
Früchte! - Darauf begann Er die Zeit anzusprechen, in der sie
um Hilfe gerufen hatte, vorwärts zu gehen. Er zeigte ihr, dass Er in jedem
Moment ihr Gebete erhört und beantwortet hatte. Und Er wiederholte: Gib Mir die
Früchte! Er wies sie dann auf die Zeiten hin, wo sie ihn gebeten hatte, Seinen
Willen zu verstehen. Jeder einzelne Moment kam ihr wieder zum Bewusstsein. Gott
hatte die Gebete beantwortet, und Er sagte: Gib Mir die Früchte! Auf all die
Fragen konnte sie nicht eine Antwort geben. Er ließ sie wissen: Du hast in
deinem Leben die großartigste Gabe bekommen: die Gabe der Errettung. Aber du
hast dir erlaubt, den Lügen Glauben zu schenken.
Du bist von Meinem Wort abgewichen und hast nach Menschensatzungen gelebt.
Obwohl du konstant Mein Wort hattest, bist du fortgefahren, nach Menschenmeinung
zu leben. Sehr oft habe ich dir Mein Wort gesagt, durch Prediger, durch Visionen
und innere Offenbarungen. Jedes Mal warst du begeistert, aber du bist Mir nicht
gefolgt und hast menschliche Systeme bevorzugt. Jedes Mal hast du Meine Angebote
abgelehnt. Nun zeige Mir die Frucht deines Lebens! Da stand sie jetzt. Sie
berichtete, bevor Er begann, sie zu fragen, hatte Er ein sehr großes Buch. Als
Er es öffnete, brachen blaue Lichter hervor, Strahlen. Und Er war am Schreiben
in diesem geöffneten Buch. Als Er fertig war mit Fragen, schloss der Herr das
Buch und öffnete ein anderes riesiges schwarzes Buch. Jede Seite brachte einen
Donner hervor, und auf jeder Seite waren laute Schreie von menschlichen Stimmen
zu hören. Wieder schrieb Er in eine Seite und sagte: Ein Baum, der keine Frucht
bringt, wird abgeschnitten, weggenommen und ins Feuer geworfen. Dann schloss Er
das Buch. Plötzlich war der Engel hinter ihr
und sagte: Lass uns gehen! Sie wandten sich um, und die Szene veränderte sich.
Sie ging wieder auf den goldenen Straßen. Dort hörte sie Menschen auf beiden
Seiten singen, wunderbarste Musik, die sie nie gehört hatte. Alles in ihr wollte
dorthin.
Nun erblickte sie eine Wegkreuzung. Eine Straße deutete in die Richtung, aus der
die Stimmen kamen, die andere in eine andre Richtung. Sie bewegte sich auf die
Stimmen zu, aber der Engel sagte: Hier entlang! Am Ende dieser Straße konnte sie
einen großen Taleinschnitt sehen. Es war dort wie ein großer Ofen. Sie konnte
die Flammen nicht sehen, aber das Glühen. Es reichte bis zum Himmel. Als sie
sich darauf zu bewegte, begann sie die Hitze zu spüren, obwohl das Tal weit weg
war. Schließlich wurde diese Hitze unerträglich. Sie wandte sich um und wollte
dem Engen sagen, dass sie nicht dorthin wollte. Doch da bemerkte sie, dass der
Engel zurückgeblieben und sie allein war. Sie wollte zu ihm zurück, doch der
Engel streckte seine Hand aus und sagte: Geh! Auf das Wort kam Kraft in sie, die
sie hochhob und nach vorn warf. Sie geriet in Panik, stand auf und wollte wieder
zurück. Der Engel sagte aber: Geh! Und ein zweites und drittes Mal wurde sie
weiter nach vorn geworfen durch diese Kraft. Beim dritten Mal glaubte sie, in
diese Tal hineinzufallen. Es war so heiß und fühlte sich an wie flüssiges Feuer,
als wenn sie in einem Feuersee wäre. Doch als sie sich umwandte, erkannte sie,
dass das Tal immer noch weit weg war. In dem Moment hatte sie empfunden, dass
ihr ganzes Sein verglüht und sie in Flammen ausbricht. Aus dem Tal hörte sie
jetzt Stimmen in allen möglichen Tonarten um Wasser schreien. Sie empfand, als
ob sie als Flamme auseinanderbrechen würde und fragte sich: Was soll ich tun?
Nach allen Seiten begann sie zu glühen und schrie unter Schmerzen: Ich vergehe!
Diese flüssige Hitze kam in sie hinein, und sie spürte, wie es bis an ihr
Inneres drang, zuletzt bis in ihre Füße. Sie schrie wieder, und dann brach sie
zusammen.
Als sie da lag, fragte sie sich selbst: Was habe ich getan, dass ich das
verdiene? Sofort kam ihr Leben zurück: Ihr ganzes Leben war eine Kette der
Entschuldigungen. Selbst beim Anschein, Gott gehorsam zu sein, hatte sie an
innerer Hingabe zurückgehalten. Ihr Leben war eine Kette von Ungehorsam,
Widerstand und Rebellion gegen Gott. Alle Entschuldigungen, die Gründe, die sie
vorbrachte, den Willen Gottes nicht zu tun, kamen einer nach dem andern zu ihr
zurück. Sie sah nun, wie alles wie zu dünner Luft wurde und alles verschwand.
Sie erkannte: Vor Gott wird keine Entschuldigung standhalten, keine Begründung
wird bestehen können. Ihr letzter Gedanke war: O was für eine Täuschung! Das
ganze Leben gelebt und nie gewusst, dass ich der Lüge lebe. ...
Dann legte er seine Hand auf ihre Schulter, und in
einem Moment war die ganze Hitze abgekühlt. Er sprach: Lass uns gehen.
Als sie gingen, hat sich die Szene wieder verändert und sie standen vor dem
Thron. Dieses Mal konnte sie den Herrn klarer sehen! Sie stand da und Er schaute
sie lange Zeit an. Dann hatte Er ein Lächeln, rief wieder ihren Namen und sagte
zu ihr: Du hast Gnade gefunden in Meinen Augen. Ich erlaube dir zurückzukehren.
Aber es wird nur eine kurze Zeit sein. Ich werde dich wieder rufen. Geh und sag
Meinem Volk: Geht zurück zum Wort! Tut Buße über diese menschlichen Systeme. Sie
sind vor Mir ein Greuel. Tut Buße und kehrt zu Mir um. Niemand außer Mir, kein
System kann retten. Lies das Wort nicht, wie Leute es dir beibringen - lies du
das Wort und glaube, was es sagt. Es ist Leben im Wort! Und finde Errettung im
Wort! Geh und sag Meinem Volk: Errettung geschieht nicht durch Taten, es ist
eine Herzenssache. Ich prüfe das Herz und sehe zerstörte Herzen.
...
Und dann sprach Er zu ihr: Sag Meinem Volk, dass die Zeit sehr knapp ist. ICH
KOMME BALD! Aber Ich sehe nicht die Bereitschaft in Meinem Volk. Sag Meinem
Volk: Ich verlange von ihnen zwei Dinge: Treue in ihrem Wandel vor Mir, aber
auch Gehorsam gegen Meine Berufung. Sag ihnen, dass jeder, wenn er vor Mir
steht, nicht nur über das persönliche Leben Rechenschaft abzulegen hat, sondern
auch über die Gabe der Berufung, die Ich auf das Leben gelegt habe. Sage ihnen,
dass das Gleichnis von den Talenten nicht vergeblich im Wort Gottes steht. An
dem Tag, wo sie vor Mir stehen, werde Ich um diese Talente bitten.
Ein Artikel von glaube.de
Das Feuer Gottes - verzehrend und
läuternd
Teil 2:
"Das Wort Gottes" zum Thema "Das Feuer Gottes"
Zur Seite Visionen und Offenbarungen:
Visionen und
Offenbarungen Gottes an die Gemeinde Jesu
Zusammenstellung und Herausgabe Nov. 2006 von
Jesus Christus Evangeliumsdienst Kamp-Lintfort
www.Evangeliumsdienst-kl.de
Bernd Amann, Krokusweg 6, 47475 Kamp-Lintfort
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(Letztes Update: 18.11.2006)